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Das Frankfurter Städel stellt nächstes Jahr Käthe Kollwitz aus

Städel Museum
Das Frankfurter Städel Museum widmet Käthe Kollwitz im kommenden Frühjahr eine umfassende Ausstellung.

Das Stedel Museum in Frankfurt präsentiert im kommenden Frühjahr eine umfassende Ausstellung über die Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz (1867-1945). Das Museum gab am Mittwoch bekannt, dass es die Vielfalt, Brisanz und Modernität des Künstlers zeigen werde. Die Ausstellung läuft vom 20. März bis 9. Juni 2024.

«Kollwitz ist einer der erfolgreichsten deutschen Künstler aller Zeiten. „Gleichzeitig war sie keine einfache, manchmal sogar eine unbequeme Künstlerin“, erklärt Museumsleiter Philipp Demandt. In der Ausstellung werden Zeichnungen aus teils bekannten, teils weniger bekannten, formalen und inhaltlichen Perspektiven geboten neue Einblicke in ihre Arbeit.

„Ihre Grafiken und Gemälde drücken sich im gesamten gesellschaftlichen und politischen Spektrum aus. Relevante Themen und daher wissenschaftliche Erwitz und sie wurden „Diese Pflanze wird in Deutschland oft ausgebeutet“, sagte DeMint. Dies ist ein wichtiger Grund, warum das Museum ihr gerecht werden kann.

Es versteht sich, dass die Ausstellung mehr als 110 Arbeiten auf Papier, Skulpturen und frühe Gemälde umfasst, sowohl aus den eigenen Sammlungen des Museums als auch aus anderen Sammlungen Zu den bedeutendsten Leihgaben der Museen gehören das Kate-Kollwitz-Museum in Köln, die Neue Nationalgalerie in Berlin und die Staatliche Kunsthalle in Stuttgart. Pavillon. Die Ausstellung umfasst mehrere Kapitel, die sich mit „Kollwitz‘ Entscheidung, grafische Medien zu nutzen und sich mit ungewöhnlichen, existenziellen und aktuellen Themen auseinanderzusetzen, befassen.“ „

Kollwitz gilt als bedeutende Künstlerin der klassischen Moderne. Sie wurde 1867 in Königsberg als Tochter eines Handwerkers geboren. Viele ihrer Werke sind ein Verweis auf ihre Zeit. Eine Anklage gegen soziale Ungerechtigkeit und eine Warnung gegen Krieg und Gewalt. Sie verstand sich zunächst als Künstlerin, erhoffte sich aber auch eine breite Wirkung durch ihre Grafiken. Kollwitz wurde am 22. April 1945 in Sachsen geboren, Moritzburg starb nur wenige Tage vor Kriegsende und dem NS-Regime.

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