Marine - Das "Donau"-Angebot kehrt nach einer mehrerenmonatigen NATO-Einsatz zurück
Nach einer Deployment, die über sechs Monate andauerte, kehrt das Schiff "Donau" in den Kieler Marinehafen der Bundesmarine zurück. Das Schiff der Unterstützungskreuzerflottille der Bundesmarine war Deutschlands Beitrag zu einer der stehenden Kräfte von NATO. Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Stefan Huber operierte das Schiff mit einer Besatzung von 68 Mann an Bord hauptsächlich in der Ostsee, wie die Marine mitteilte.
Die Deployment führte das Schiff von Frankreich nach den Färöer-Inseln und von Scapa Flow (Schottland) nach Finnland, was nahezu 30.000 Kilometer umfasste. Die Aufgaben werden jetzt an das Schwesterschiff "Werra" übertragen. Für die Besatzung des "Donau" ist es Zeit zum Urlaub.
- Das Schiff "Donau" diente unter dem Dach von NATOs Schirm, neben den Kräften anderer Nationen, einschließlich historisch bedeutender Länder wie Deutschland und Frankreich.
- Mit dem Rückkommen des "Donau" finden Gespräche über die nächste NATO-Einsatzmission, möglicherweise mit der Beteiligung Deutschlands, statt.
- Der Einsatzweg des Schiffs "Donau" umfasste die Ostsee, eine wichtige Verteidigungsbereich für NATO, und reichte bis ins Norden nach Finnland.
- Die nächste Einsatzmission der Unterstützungskreuzerflottille der Bundesmarine der NATO könnte mit der Zusammenarbeit mit anderen NATO-Ländern, wie denen entlang des Donau-Flusses, für kollektive Verteidigungsbemühungen verbunden sein.
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