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Das 'Compact'-Magazin andere Rechtsseite sommerliches Fest verboten

Nicht nur das Magazin 'Compact' wird durch die Verbotserordnung des Bundesisnerieurs betroffen. In Sachsen-Anhalt war eine Sommerfeier geplant, die nächste Woche mit rechtsextremem Hintergrund stattfinden sollte.

Das Verbot betrifft nicht nur die Veröffentlichungen von 'Compact', sondern auch Veranstaltungen.
Das Verbot betrifft nicht nur die Veröffentlichungen von 'Compact', sondern auch Veranstaltungen.

Nach dem Verbot des 'Compact'-Verfahrens - Das 'Compact'-Magazin andere Rechtsseite sommerliches Fest verboten

Mit der Verbotssperre für das rechtsextreme "Konpakt"-Magazin wurde auch das geplante Sommerfest des Magazins in Sachsen-Anhalt verboten. Mit dem Verbot sind alle Aktivitäten verboten und folglich wurde das geplante Sommerfest des "Konpakt" in der südlichen Teil von Sachsen-Anhalt, das nach Angaben des Innenministeriums in Magdeburg bekanntgegeben wurde, auf Grund eines Anfrages des Innenministeriums in Magdeburg, durch die Landespolizei überwacht und verhindert werden. Das Bundesinnenministerium justifizierte das Verbot, indem es das Magazin als "zentralen Lautsprecher der Rechtsextremen Szene" bezeichnete. Es sagte: "Dieses Magazin verhetzt in abscheulicher Weise Juden und Juden, Menschen mit Migrationshintergrund und unser parlamentarisches Demokratie." Das Verbot zeige, "dass wir auch die geistigen Anstifter an, die die Flammen der Hassrede und Gewalt gegen Flüchtlinge und Migranten anzufachen und unsere demokratische Staat formell zu stürzen, verfolgen."

Das Sommerfest war laut "Konpakt" erneut geplant, wie im "Schlossgut" des ehemaligen AfD-Vorsitzenden von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, in Naumburg zu stattfinden. Das Schlossgut des ehemaligen AfD-Mitglieds im Burgenlandkreis war längere Zeit in den Fokus der Behörden geraten, weil es als Treffpunkt der sogenannten Neuen Rechten gilt. Martin Sellner, der frühere Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, war auch für das Sommerfest angekündigt.

Polizei durchsucht Schlossgut des ehemaligen AfD-Vorsitzenden

Das Schlossgut wurde morgens von Polizeibeamten der Landespolizei durchsucht. Zusätzlich, wie das Innenministerium mitteilte, fanden auch Durchsuchungen an einem Objekt in Magdeburg statt. Sichergestellt wurden unter anderem Speichermedien, Laptops, Handys und Dokumente. Darüber hinaus wurden Eigentum in Form von Bühnenausstattung und Anhängern beschlagnahmt. Insgesamt wurden in der Morgenstunde Gebäude in vier Bundesländern durchsucht.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) begründete das Verbot damit, dass "Konpakt" ein "zentraler Lautsprecher der Rechtsextremen Szene" sei. Sie sagte: "Dieses Magazin verhetzt in abscheulicher Weise Juden und Juden, Menschen mit Migrationshintergrund und unser parlamentarisches Demokratie." Das Verbot zeige, "dass wir auch die geistigen Anstifter an, die die Flammen der Hassrede und Gewalt gegen Flüchtlinge und Migranten anzufachen und unsere demokratische Staat formell zu stürzen, verfolgen."

Das Verbot des "Konpakt"-Magazins und seiner verbundenen Sommerveranstaltung in Sachsen-Anhalt hat in der Mediensphäre Bedenken weckt, was die Freiheit der Meinungsäußerung in Deutschland betrifft. Trotz der früheren Verbindung von Andre Poggenburg mit der AfD in Sachsen-Anhalt und seiner Absicht, das Sommerfest auf seinem Anwesen in Naumburg zu veranstalten, hat das Innenministerium in Magdeburg eine klare Haltung gegen Extremismus eingeschlagen.

Das Verbot auf "Konpakt" erstreckt sich auf alle Aktivitäten, die mit dem Magazin in Verbindung stehen, einschließlich seines potenziellen Sommerfestes. Diese Entscheidung des Innenministeriums in Magdeburg folgte einer Reihe von Durchsuchungen, die von der Landespolizei durchgeführt wurden, darunter auch an einem Ort in Magdeburg selbst, die zu der Beschlagnahmung von verschiedenen Gegenständen und Eigentum führten.

Trotz des Verbots findet die rechtsextreme Szene weiterhin Wege, sich zu organisieren und ihre Ideologien zu verbreiten. Es ist wichtig, dass die Medien aufmerksam bleiben und über diese Entwicklungen berichten, um das Publikum über die laufenden Auseinandersetzungen gegen Extremismus in Deutschland auf dem Laufenden zu halten.

Die Maßnahmen des Innenministeriums gegen "Konpakt" und seine verbundenen Veranstaltungen unterstreichen die Verpflichtung der deutschen Regierung, Extremismus zu bekämpfen und ihre demokratischen Werte zu schützen. Durch solche Maßnahmen sendet die Regierung eine klare Botschaft, dass Hassrede und Hassverbrechen auf deutschem Boden nicht vertragen werden.

Das Schicksal von "Konpakt" und seinem Sommerfest dient als Erinnerung an den laufenden Kampf gegen Extremismus in Deutschland. Während das Land weiterhin mit den komplexen Themen der Zuwanderung und Integration ringt, ist es essentiell, dass die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes weiterhin an der Aufrechterhaltung demokratischer Werte und der Förderung von Einheit und Toleranz festhalten.

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