Darum hat es Werder so schwer!
Nach acht Spielen hat Werder Bremen nur sechs Punkte. Sechs Spiele verloren, darunter: gegen die Aufsteiger Heidenheim und Darmstadt (je 2:4). Das Pokaldesaster in Vitoria Köln vor Beginn der Liga war ein Vorzeichen für etwas Schlimmes, und genau das ist passiert.
Werder hatte sich zwar Dortmund (0:1) verbessert, aber Die Leistungsverbesserungen führten zu keinen messbaren Ergebnissen. Das weiß auch Milos Veljkovic (28).
Innenverteidiger (seit 2016 bei Werder): „Wir wollen nicht beschönigen und so schnell wie möglich wieder gewinnen. Wir müssen jetzt punkten, nicht nur.“ „Gut spielen. Wir können auf die Leistung der Dortmunder aufbauen. Aber wir müssen sicherstellen, dass wir auch in den kommenden Spielen erfolgreich sind.“
Aber die Tendenz war in den letzten Wochen rückläufig. Vor dem Hintergrund schwacher Serienrenditen (Platz 17) wirken die aktuellen Zwischenergebnisse noch bedrohlicher.
„Wir befinden uns bereits im zweiten Jahr des Upgrades. Dieses Jahr wird wahrscheinlich härter als letztes Jahr. Deshalb müssen wir schneller werden“, erklärt Veljkovic. Er verriet, dass der Spielstil von Werder Bremen sehr berechenbar geworden sei: „Die Mannschaft beginnt langsam zu verstehen, wie wir spielen und wie wir uns organisieren.“
Aber eines gibt es für Sie Mut. Werder legt großen Wert auf die Grundtugenden der Dortmunder. Bremen hat schon lange nicht mehr so stark verteidigt wie gegen Dortmund (54 Gegentore im Jahr 2023). Ex-Werder-Star Niclas Füllkrug (30) wurde vom Verteidiger eliminiert und scheiterte am Schuss.
Veljkovic: „Jeder hat zu 100 Prozent nach hinten gearbeitet. Nach dem Ballgewinn ist es dann noch ein weiter Weg bis zum Tor. Deshalb muss ich die Offensivspieler loben. Sie haben gearbeitet.“ hart für Das Team hat hart gearbeitet und alles gegeben.“
Quelle: www.bild.de