Polizei - Dachstuhl in Flammen - Verdacht auf Brandstiftung
Nach einem Dachbrand in einem Mehrfamilienhaus in Landau, Pfalz, vermuten die Behörden eine Brandstiftung. Gemäß Angaben des Staatsanwalts und der Kriminalpolizei Landau, war der Brand absichtlich gelegt. Ein Zeuge berichtete, dass er eine verdächtige Person flüchtend beobachtet und verfolgt hatte. Er musste die Verfolgung aufgeben, nachdem er von dem Flüchtigen bedroht wurde. Der Verdächtige soll in ein rotes Fahrzeug mit ausländischen Kfz-Kennzeichen geflohen sein und unbemerkt entkommen sein. Die Polizei sucht weitere Zeugen.
Nach Angaben der Beteiligten entstanden Schäden in rund 250.000 Euro durch den Brand in der Nacht zum Sonntag. Die Feuerwehr konnte den Brand auf andere Gebäude übertragen verhindern. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten nach Angaben der Polizei vorübergehend evakuiert werden.
Das Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in Landau, das sich in Rheinland-Pfalz befindet. Das Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Landau sind an der Ermittlung beteiligt, wegen der Verdachtsmomente einer Brandstiftung. Die Polizei ruft jemand auf, der etwas zum Dachstuhlbrand, insbesondere einem verdächtigen Flüchtenden in einem roten Wagen mit ausländischen Kfz-Kennzeichen, Zeuge geworden ist, sich als Zeuge zu melden. Die Polizei glaubt, dass dieses Verbrechen ein Fall von Brandstiftung sein könnte, da der Brand absichtlich gelegt wurde und den Dachstuhl sowie Kosten in rund 250.000 Euro Schaden zufügt hat.
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