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Czaja: Der Gesundheit von Kindern mehr Priorität einräumen

Mario Czaja
CDU-Generalsekretär Mario Czaja fordert, die Kindergesundheit jetzt zu priorisieren.

Mario Chaya, Generalsekretär der CDU, hat angesichts überfüllter Operationssäle und des Mangels an Fiebersenkern und Hustensaft für Kinder zu einem konzertierten politischen Handeln aufgerufen.

«Die Gesundheit von Kindern muss jetzt an erster Stelle stehen. Für die Gesundheit von Kindern brauchen wir einen Wintersprint“, sagte ein Bundestagsabgeordneter der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Wir brauchen einen Gipfel zur schnellen Beschaffung von Arzneimitteln für Kinder. „

Praxislösungen sind gefragt

Praxislösungen sind gefragt, um einfachste Medikamente wie Fiebersenker, aber auch andere für Kleinkinderpräparate knapp gewordene Medikamente schnell zu bekommen, forderte Czaja. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) musste Medikamente vom Staat kaufen: „Das war während der Corona-Pandemie möglich und ist es jetzt. Der politische Wille muss letztlich vorhanden sein. »

Lauterbach hat in der vergangenen Woche den Grundstein für ein Gesetz gelegt, das unter anderem neue Preisregeln festlegt, um Lieferungen für Lieferanten wirtschaftlich attraktiver zu machen. Europäische Produzenten sollten generell ein stärkeres Mitspracherecht haben. Gesetzliche Pläne werden im neuen Jahr umgesetzt.

Czaja: Eine klare Ordnung für Medikamente und medizinische Technologien

Czaja sagt, dass es eine klare Ordnung geben muss, welche Medikamente und welche medizinischen Technologien – technische Materialien, die direkt in Kliniken verwendet werden können die meisten werden nur von der EU bereitgestellt und vom Bund eingekauft. Apotheken müssen für ihren enormen Aufwand bei der Suche nach alternativen Arzneimitteln entschädigt werden. Darüber hinaus müssen europäische Exportbeschränkungen für in Europa und Deutschland knappe Arzneimittel und Medizinprodukte diskutiert werden. Das sei die Lehre aus der Corona-Pandemie – „sie hat damals geholfen“.

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