Aufgrund groß angelegter Übungen kam es rund um das Heereskampfübungszentrum bei Lezlingen in der Altmark zu einem Anstieg der Flugzahlen und zu erhöhtem Lärm. Die Bundeswehr gab am Dienstag bekannt, dass sie dort derzeit mehr als 2.000 Soldaten stationiert habe. Sie stammten aus den Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen und gehörten zum Fallschirmjägerregiment.
An der Übung nahmen auch österreichische Soldaten des Jägerbataillons teil, bei denen immer wieder Maschinen den Truppenübungsplatz und das Kolbitzer Gebiet angriffen. Flug über die Letzlinger Heide. Nach Angaben der Bundeswehr wird es auch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Flüge geben. Außerdem ist geplant, am 27. September vier Tornado-Kampfflugzeuge einzusetzen.
