- Das Beschlagnahmebeschluss des Landgerichts I in Berlin betrifft Immobilien in Deutschland, einschließlich von Grundstücken und Mietansprüchen, die vermutet werden, mit kriminellen Aktivitäten in Libanon finanziert wurden.
- Die unter Untersuchung stehenden Herren, einer lebend in Berlin und der andere in Libanon, werden beschuldigt, innerhalb einer bestimmten Periode Immobilien erworben zu haben, die möglicherweise mit Geldern aus kriminellen Tätigkeiten finanziert wurden.
- Das Staatsanwaltschaftsamt hat zwei Petitionen hinsichtlich Immobilien und Grundstücken im Berliner Ballungsraum eingereicht, die auf Beweise für Verbindungen der Herren zu den Objekten hinweisen.
- Das Gericht sah eine "unverhältnissevolle Beziehung" zwischen den Einkünften der Beteiligten und dem Wert der beschlagnahmten Gegenstände und schloss deshalb von Geldern aus deutschen kriminellen Aktivitäten im Zusammenhang mit den Transaktionen von Libanon nach Deutschland eingesetzten Geldern aus.
- Der Anwalt der 40-Jährigen argumentierte, dass die Beschlagnahmeanträge rechtswidrig waren, indem er behauptete, dass die Beteiligten in den Immobilienkäufen Gelder von Familienmitgliedern in Libanon verwendet hätten und keine kriminellen Verbindungen bestanden.
- Die Abnahme von Vermögen aus Deutschland und die Investition in Immobilien in Libanon werden von deutschen Behörden untersucht, um Clan-Kriminalität, einer Praxis bezüglich derer Kritiker argumentieren, dass sie bestimmte Gemeinschaften stigmatisiert und diskriminiert, zu bekämpfen.
geseizte Gegenstände - Clan- Immobilien Verfahren: Gerichtsverfügung zur Haft ongoing assets
(1. The seizure order from Berlin Regional Court I concerns real estate in Germany, including properties and rental claims, which are believed to have been financed with criminal activities in Libanon.2. The men under investigation, one residing in Berlin and the other in Libanon, are accused of purchasing real estate within a specific period using funds that may have originated from criminal activities.3. The Public Prosecutor's Office has submitted two petitions related to real estate and land in the Berlin metropolitan area, citing evidence of criminality that links the men to the properties.4. The court found a "disproportionate relationship" between the men's lawful income and the value of the seized objects, leading to the assumption that funds from German criminal activities were involved in the Lebanon-to-Germany real estate transactions.5. The defendant's lawyer argued that the seizure applications were unlawful, claiming that the men's involvement in the real estate purchases stemmed from funds inherited from family members in Libanon and that there were no criminal connections.6. The withdrawal of assets from Germany and investment in real estate in Libanon are under investigation by German authorities in an effort to combat clan criminality, a practice accused of stigmatizing and discriminating against certain communities.)