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Champions-League-Sieg: Eagles freuen sich auf DEL-Start

Denis Reul
Mannheims Denis Reul spielt den Puck.

Vor dem Start der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gab Trainer Johan Lundskog einen Überblick über die fast komplett neu aufgestellte Mannschaft der Adler Mannheim. Er war beeindruckt von der Entwicklung der Mannschaft. „Es ist wirklich erfreulich, dass es so schnell geht“, sagte der 39-Jährige am Mittwoch. Nach einer starken Leistung in der Champions Hockey League (CHL) will Mannheim in der DEL für Furore sorgen.

Am Freitag treffen die Favoriten auf die Schwenninger Wild Wings. „Wir freuen uns aus mehreren Gründen sehr auf den Start“, sagte der neue Trainer vor seinem Ligadebüt. „Jedes Team ist aufgeregt, alle sind hoffnungsvoll. Einige werden am Freitag glücklich sein, andere nicht so glücklich. Wir haben eine Reise in der CHL begonnen und jetzt eine weitere in der DEL. »

At Auf europäischer Ebene liegen die Mannheimer auf dem vierten Platz und machen stetige Fortschritte. „Der Wettbewerb ist ein großer Vorteil, wir haben es mit starken Gegnern zu tun“, sagte Lundeskog.

Nach dem Ausscheiden im Halbfinale von In den Playoffs zur Deutschen Meisterschaft in der vergangenen Saison holten die Verantwortlichen mehr als ein Dutzend neue Spieler ins Team. Trotz der zahlreichen Neuverpflichtungen zählt Sportmanager Jan-Axel Alavala die Eagles zu den Meisterschaftskandidaten. „Der Favorit auf den Titel.“ „Dazu gehören vier oder fünf Mannschaften, die im Laufe des Sommers besondere Verstärkungen vorgenommen haben“, sagte der Schwede der Deutschen Presse-Agentur. Dazu zählen auch wir. Wir sind sehr hungrig und wollen unbedingt im Titelrennen mitreden.

Ein bisher erfolgreicher CHL-Auftritt hat nach Angaben des Clubs zu einer steigenden Nachfrage nach Tickets geführt. Der Club gab bekannt, dass 9.500 Tickets für das erste Heimspiel am Sonntag gegen den EHC Red Bull Munich Championship-Favoriten verkauft wurden. Der Erfolg Insbesondere die Reise nach Finnland, bei der die Eagles aus zwei Spielen vier Punkte holten, hatte einen weiteren Effekt: Im vergangenen Jahr besuchten durchschnittlich 10.225 Zuschauer die Heimspiele der Mannheimer.

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