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Champions-League-Auslosung: Bayerns Routine – Neuland für die Liga

Königsklassen-Pott
Der Champions-League-Pokal wird am 1. Juni 2024 in London ausgespielt.

Glitzer und Glamour sind für den Trainer des FC Bayern München seit langem die Norm. Karl-Heinz Rummenigge reist nicht einmal mehr zur Champions-League-Auslosung nach Monaco. Auch bei Borussia Dortmund und RB Leipzig bleibt die Aufregung überschaubar.

Bei Union Berlin ist die Situation völlig anders. Bis kurz vor der Zeremonie am Donnerstag (18 Uhr) im Grimaldi-Forum hielt sich Cheftrainer Oliver Ruhnert trotz des aktuellen Transferansturms die Option auf, kurzfristig ins Fürstentum zu gehen. Ein entsprechender Antrag wurde bei der UEFA eingereicht.

Wichtige Gegner der Liga warten

FC Barcelona, ​​​​Real Madrid, Manchester City, AC Mailand. Vor ihrem Debüt in der höchsten Spielklasse werden sie von möglichen großen Rivalen begeistert sein – von der Führungsmannschaft bis hin zu den ohnehin schon ewig begeisterten Fans des Tabellenführers der Bundesliga. Es schien seltsam, dass Runette und Manager Urs Fischer entgegen der Wahrheit klarstellten: „Wir sind kein Champions-League-Verein“ – die Qualifikation wurde eher als positiver Zufall gesehen.

Der Unterschied zwischen den deutschen Startern ist selten so groß, wie in Berlin-Köpenik wurde sogar darüber nachgedacht, die Auslosung öffentlich im Stadion Alte Försterei zu verfolgen, sie wurde aber letztendlich aus logistischen Gründen beim FC Bayern abgesagt. In München, Sie Tendenziell fällt die Gegneraufteilung an der Côte d’Azur auf. Wer auch immer als Gegner herangezogen wird, sollte auf dem Weg zum „maximalen Erfolg“, wie Trainer Thomas Tuchel es nennt, natürlich geschlagen werden.

Wembley-Finale

1. Juni 2024, Wembley-Stadion, London. Dies ist der Ort, nach dem sich die Münchner sehnen. „Ich bin zu den Bayern gekommen, um hier die Champions League zu gewinnen. Wenn mir das im Wembley-Stadion gelingt, wäre das natürlich fantastisch“, sagte New-England-Star Harry Kane. Vorstandsvorsitzender Herbert Heiner machte diese Erwartung deutlich: „Thomas Tuchel wird versuchen, die Bayern in der höchsten internationalen Liga zu etablieren, wie wir es gewohnt sind. Mit dem Ausscheiden bin ich nicht zufrieden.“

Auf jeden Fall verheißt Wembley Gutes kämpfender deutscher Fußball. Als die Bayern und Borussia Dortmund 2013 zum letzten Mal ein deutsches Finale bestritten, ist der 2:1-Sieg der Münchner noch in frischer Erinnerung.

31. August 2023, Grimaldi Forum, Monaco, eine neue Dimension für den rasanten Aufstieg der Liga im Fußball. Ein Topf mit 4 Spielern gilt als gegeben. Stürmer Kevin Wallander, einer der wenigen Liga-Profis, die mit Bayer Leverkusen in der höchsten Spielklasse den Ball erhielten, spürte eine besondere Atmosphäre. „Ich bin seit zwei Jahren in der Champions League. Das erste Jahr ist das Gleiche, man will Großes“, sagte der Stürmer.

Das Wichtigste sind die absoluten Spitzenklubs wie Titelverteidiger Manchester City oder die Elitemannschaften aus Spanien und Italien. Barcelona, ​​​​Manchester United und Lazio Rom oder Real Madrid und AC Mailand können am 19./20. an der Gruppenphase teilnehmen. Der sechste und letzte Renntag beginnt im September und ist im Dezember 2013. Der Dezember neigt sich dem Ende zu.

Gilt nur in Topf 2

Der Wettalgorithmus der UEFA hat Neugier geweckt. Da neben dem Meister und dem Titelverteidiger der Europa League nur die nationalen Meister der sechs bestplatzierten Länder mit den Bayern in Topf 1 einsteigen, müssen andere Spitzenklubs wie Real Madrid, Inter Mailand oder Manchester United in Topf 2 einsteigen – wo auch Borussia Dortmund und RB Leipzig enthalten sind.

Das heißt: Die Bayern könnten auch mit Real Madrid, dem AC Mailand und dem aufstrebenden englischen Emirates-Klub Newcastle United eine Hammergruppe bilden. Andererseits besteht für die Liga auch die Möglichkeit einer Konstellation, die eher nach Europa League als nach Champions League klingt. Ersatzgegner sind Feyenoord Rotterdam, Porto und Shakhtar Donetsk, die zu Hause in Hamburg spielen.

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