- Die Brandenburg-CDU reagiert skeptisch auf Sahra Wagenknechts Aussage über eine Koalition mit den Christdemokraten nach der Landeswahl. "Es gibt noch offene Fragen von unserer Seite," erklärte CDU-Generalsekretär Gordon Hoffmann der Deutschen Presse-Agentur. "Es geht nicht nur um eine Wahlprogramm und eine aufgestellte Landesliste. Es geht um, wer die Macht ausübt." Am 22. September wird in Brandenburg eine neue Landesparlament gewählt.
- Wagenknecht lehnt Bündnisse ihrer Partei mit der AfD und den Grünen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg ab, deren Inhalt sie als fernab vom BSW empfindet. Sie ist auf eine Koalition mit der CDU offen.
- Hoffmann, der CDU-Generalsekretär, fragt nach der regionalen Relevanz des BSW in Brandenburg unter dem Motto "Alles für Sahra Wagenknecht". "Ist die Sahra Wagenknecht-Allianz in Brandenburg nichts mehr als eine Gruppe, die die Eintrittsvorbereitungen von Sahra Wagenknecht in den Bundestag 2025 vorbereitet, oder können die Menschen in Brandenburg auf echtes Politik für Brandenburg hoffen?", fragte Hoffmann.
- Laut der CDU-Wahlprogramm soll ihre Bildungspolitik auf den Kernkompetenzen der Lesen-, Schreib- und Rechnungskräfte fokussieren und kleine Unternehmen stärker unterstützen. Die CDU fordert auch bessere Vernetzung von Krankenhäusern und Hausärzten.
- Wagenknecht, eine ehemalige Linkspolitikerin, hat erklärt, dass eine Koalition mit der Union (CDU) möglich wäre, wenn in Bildung, Wirtschaftspolitik und Gesundheitswesen bedeutende Verbesserungen erzielt werden.
- In der letzten INSA-Umfrage im Mai lag die CDU bei 19 Prozent, genauso wie die SPD, während die BSW bei 13 Prozent lag. In der Bildungspolitik will die CDU ihren Schwerpunkt auf die Kernkompetenzen Lesen-, Schreiben- und Rechnen legen und kleine Unternehmen stärker unterstützen.
- Wagenknecht, eine ehemalige Linkspolitikerin, hat erklärt, dass eine Koalition mit der Union (CDU) möglich wäre, wenn in Bildung, Wirtschaftspolitik und Gesundheitswesen bedeutende Verbesserungen erzielt werden. Die BSW plant in der Wirtschaftspolitik die Mittelstandsförderung und im Gesundheitswesen die Erhaltung aller Krankenhäuser im Land.
Koalitionen - CDU reagiert zurückhaltend auf Wagenknechts Koalitionsspiele
(1. Die skeptische Haltung der Brandenburg-CDU gegenüber einer möglichen Koalition mit der Sahra Wagenknecht-Partei folgt der bevorstehenden Landtagswahl am 22. September.2. Wagenknecht hat Koalitionen ihrer Partei mit der AfD und den Grünen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg ausgeschlossen, aber offen für eine Koalition mit der CDU.3. Hoffmann, der CDU-Generalsekretär, fragt nach der lokalen Relevanz des BSW in Brandenburg unter dem Motto "Alles für Sahra Wagenknecht". "Ist die Sahra Wagenknecht-Allianz in Brandenburg nichts mehr als eine Gruppe, die die Eintrittsvorbereitungen von Sahra Wagenknecht in den Bundestag 2025 vorbereitet, oder können die Menschen in Brandenburg auf echtes Politik für Brandenburg hoffen?", fragte Hoffmann.4. Laut der CDU-Wahlprogramm soll ihre Bildungspolitik auf die Kernkompetenzen der Lesen-, Schreib- und Rechnungskräfte fokussieren und kleine Unternehmen stärker unterstützen. Die CDU fordert auch bessere Vernetzung von Krankenhäusern und Hausärzten.5. Wagenknecht, eine ehemalige Linkspolitikerin, hat erklärt, dass eine Koalition mit der Union (CDU) möglich wäre, wenn in Bildung, Wirtschaftspolitik und Gesundheitswesen bedeutende Verbesserungen erzielt werden.6. In der letzten INSA-Umfrage im Mai lag die CDU bei 19 Prozent, genauso wie die SPD, während die BSW bei 13 Prozent lag. In der Bildungspolitik will die CDU ihren Schwerpunkt auf die Kernkompetenzen Lesen-, Schreiben- und Rechnen legen und kleine Unternehmen stärker unterstützen.7. Wagenknecht, eine ehemalige Linkspolitikerin, hat erklärt, dass eine Koalition mit der Union (CDU) möglich wäre, wenn in Bildung, Wirtschaftspolitik und Gesundheitswesen bedeutende Verbesserungen erzielt werden. Die BSW plant in der Wirtschaftspolitik die Mittelstandsförderung und im Gesundheitswesen die Erhaltung aller Krankenhäuser im Land.)
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