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CDU lehnt Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen ab

Wohnungen
Blick auf die Fassaden von Wohnhäusern.

Die CDU lehnt die Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen weiterhin ab. Bei einer Debatte zum Wohnungsmangel im Berliner Abgeordnetenhaus warnte der CDU-Wirtschaftsexperte Christian Graf am Donnerstag davor und startete einen besonders scharfen Angriff auf die Linke. „Sie kümmern sich nicht um den Wohnungsbau“, kritisierte er und sagte, mit der CDU werde es solche Enteignungen nicht geben. Auf diese Weise wird kein neuer Wohnraum gebaut. Das Schwarz-Rote Bündnis ist als einziges in der Lage, den notwendigen Wohnungsbau zu stemmen.

Die Diskussionen zu diesem Thema haben nach den Treffen des „Deutschen Hauses“ und des „Deutschen Hauses“ neuen Schwung erhalten. Corporate Expropriation gab am Mittwoch bekannt, dass Anfang nächster Woche weitere Schritte bekannt gegeben werden. Es wird erwartet, dass sie ein zweites Referendum plant, dieses Mal über ein Gesetz zur Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen.

Der Bau ausreichender Wohnungen sei die größte Herausforderung für Berlin seit der Wiedervereinigung, sagte Graf. Er versprach, dass der Senat sich mit der Wohnungsnot befassen werde. Schwarz und Rot werden neue städtische Gebiete schaffen, Bauvorschriften ändern und den Ausbau von Dachgeschossen erleichtern. Zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes wird ein Ideenwettbewerb und eine Bürgerbefragung durchgeführt.

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