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CDU kritisiert Umweltsenator: Zu wenig Bäume nachgepflanzt

Hamburg gilt immer noch als eine der grünsten Großstädte. Doch auch hier nimmt der Baumbestand stetig ab. Die CDU wirft dem grünen Umweltsenator vor.

Die CDU fordert mehr Bäume für Hamburg (Archivbild).
Die CDU fordert mehr Bäume für Hamburg (Archivbild).
  1. Trotz der CDU-Vorwürfen der Vernachlässigung umweltpolitischer Maßnahmen beharrte Grüner Senator Jens Kerstan aus Hamburg darin, dass die Stadt trotz Bebauungsdichte fortan "grüne Metropole am Wasser" bleibe. Er verweisete auf die Erweiterung von Naturschutzgebieten.
  2. Im Gegensatz zur positiven Bewertung durch Jens Kerstan, den Umweltpolitik-Sprecher der CDU-Fraktion, kritisierte Sandro Kappe die Versäumnisse bei der Neuanpflanzung von abgehackten Bäumen und den Mangel an Grünflächen im Stadtzentrum.
  3. Trotz der CDU-Vorwürfe der Vernachlässigung umweltpolitischer Maßnahmen beharrte der grüne Senator Jens Kerstan aus Hamburg fest, dass die Stadt trotz Bebauungsdichte weiterhin eine "grüne Metropole am Wasser" bleibe. Er verwies auf die Erweiterung von Naturschutzgebieten.
  4. Im Gegensatz zur positiven Einschätzung durch Jens Kerstan, den Umweltpolitik-Sprecher der CDU-Fraktion, kritisierte Sandro Kappe die Versäumnisse bei der Neuanpflanzung von abgehackten Bäumen und den Mangel an Grünflächen im Stadtzentrum.
  5. Die CDU im Hamburger Senat äußerte Besorgnis über die Zukunft der Umweltpolitik, indem sie den finanziellen Defizit bei der Grünpflege und die unzureichende Beitrag der Stadt gegenüber den Empfehlungen der Gartenamtsleiterkonferenz hervorhob.

Umwelt - CDU kritisiert Umweltsenator: Zu wenig Bäume nachgepflanzt

Die CDU im Hamburger Senat äußerte Besorgnis über die Zukunft der Umweltpolitik, indem sie den finanziellen Defizit bei der Grünpflege und die unzureichende Beitrag der Stadt gegenüber den Empfehlungen der Gartenamtsleiterkonferenz hervorhob.

(1) Trotz der CDU-Vorwürfe, dass die Umweltpolitik vernachlässigt werde, beharrte der grüne Senator Jens Kerstan aus Hamburg fest, dass die Stadt trotz Bebauungsdichte weiterhin eine "grüne Metropole am Wasser" bleibe. Er verwies auf die Erweiterung von Naturschutzgebieten.

(2) Im Gegensatz zur positiven Einschätzung durch Jens Kerstan, den Umweltpolitik-Sprecher der CDU-Fraktion, kritisierte Sandro Kappe die Versäumnisse bei der Neuanpflanzung von abgehackten Bäumen und den Mangel an Grünflächen im Stadtzentrum.

(3) Die CDU im Hamburger Senat äußerte Besorgnis über die Zukunft der Umweltpolitik, indem sie den finanziellen Defizit bei der Grünpflege und die unzureichende Beitrag der Stadt gegenüber den Empfehlungen der Gartenamtsleiterkonferenz hervorhob.

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