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CDU-Fraktion fördert mobile Schwimmcontainer

Die rheinland-pfälzische Landtagsfraktion setzt sich weiterhin für mobile Schwimmcontainer im Land ein. Der sportpolitische Sprecher der Opposition, Denis Juncker, sagte am Freitag in Mainz, dass sie gerade im ländlichen Raum eine gute Alternative zu Grundschulschwimmbädern sein könnten. Zukünftig könnten mobile Schwimmcontainer auch für Reha-Übungen eingesetzt werden.

Der Vorschlag der Christdemokraten basiert auf einem Demonstrationsprojekt im Nachbarland Nordrhein-Westfalen. Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD) zeigte sich aufgeschlossen gegenüber dem Vorhaben. Der Innenausschuss des Mainzer Kantonsparlaments wird sich demnächst mit dem Thema befassen.

Die CDU-Fraktion begründete ihren Vorschlag mit der Verringerung der Zahl der Schwimmbäder und der Tatsache, dass weniger Grundschulkinder schwimmen können. schwimmen. Ein mobiler Schwimmcontainer ersetzt kein Schwimmbad, ist aber eine tolle und sinnvolle Ergänzung.

Als ersten Schritt befürwortete Junk die Installation von drei bis fünf Schwimmcontainern in Rheinland-Pfalz. Sämtliche Kosten für zwei Jahre trägt der Staat. Dann sollten je nachdem, wohin die schwimmenden Container transportiert werden, die Kommunen einbezogen werden. Auch Landessportverbände und Schulen sollten über Einsätze und Ausstattung der Schwimmtrainer diskutieren.

Mobile Schwimmcontainer seien in NRW etwa zehnmal so groß, sagte Wolfgang Schmitz, Geschäftsführer des Vereins. Die Wassertiefe des Dillon District Sports Association beträgt 3 Meter und die Wassertiefe beträgt etwa 1,30 Meter. Zu diesem Zweck wurden auch Ersatzbehälter angeschafft.

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