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BVB-Trainer Terzic weist Spekulationen über einen Abgang von Reus zurück

Marco Reus und Mats Hummels
Fußballspieler Mats Hummels (r) schüttet seinem Teamkollegen Marco Reus ein Glas Wasser ein.

BVB-Trainer Edin Terzic reagierte gelassen auf die jüngsten Spekulationen um Kapitän Marco Reus. „Ich finde es vollkommen vernünftig, dass er sich Sorgen um seine Zukunft macht. Das machen wir alle in dieser Situation“, sagte der Dortmunder Fußballlehrer am Dienstag.

Nach seiner Einschätzung ist angesichts der Schlagzeilen um das angebliche Interesse des Bundesligakonkurrenten RB Leipzig an einer Verpflichtung von Nationalspielern sein Einfluss auf Reus in diesem Sommer nachvollziehbar. Terzic: „Mein Eindruck ist, dass ihn das nicht stört.“

Die Verträge mit dem Dortmunder Reus und Verteidigungsminister Mats Hummels laufen beide nächstes Jahr aus, der Sommer steht an. Eine verlängerte Partnerschaft mit den beiden Führungsspielern muss der BVB noch vereinbaren.

Angesichts von Medienberichten, dass Dortmund daran interessiert sei, das spanische Talent Ivan Fresneda aus Valladolid sofort zu verpflichten, bleibt zu hoffen, dass Terzic nicht ins Detail geht: „Ich habe Gerüchte nie kommentiert.

Nach der jüngsten Verpflichtung von Julian Ryerson von Union Berlin zeigt sich der 40-jährige Trainer auch offen, ob der BVB weitere Wintereinkäufe plant, und verweist auf die Wiederaufnahme vieler zuvor abwesender Teams wie etwa Sebastien Haller, Mahmoud Dahoud und Jamie Baino-Gittens: „Ich bin froh, dass wir wieder viele Jungs haben. Meine Aufgabe ist es, mit uns das Beste daraus zu machen. Die Leute in der Kabine zusammen“, sagte Terzic.

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