Rapper Bushido hat eine Zivilklage über 1 Million US-Dollar gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner gewonnen. Der ehemalige Weggefährte muss Bushido knapp 1,8 Millionen Euro zuzüglich Zinsen zurückzahlen, sagte ein Sprecher des Berliner Zivilgerichts am Mittwoch. Demnach bestätigte das Gericht, dass zwischen den beiden kein Managementvertrag bestand. Daher musste Bushido seine damaligen Geschäftspartner nicht bezahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. „Bild“ berichtete zuvor.
Bushido (richtiger Name Anis Mohamed Ferchichi) kommentierte die Entscheidung in einem Video auf Instagram: „Ich bin glücklich. Ich bin so, so glücklich. (…) Es geht hier um Grundsatz: Geehrt.“ über die Jahre hinweg, auch wenn dies rechtlich nicht korrekt ist.“ Und: „Vertragsgeschichten, die es in der Vergangenheit gab, sind unmoralisch.“
Gerichte haben sich für Bushido und Arafah entschieden, von dem angenommen wird, dass er der Chef von ist Der Berliner Clan Der Rechtsstreit zwischen den Sonder-A.-Ch. wurde entschieden. Das sogenannte Versäumnisurteil im April. In einem Zivilprozess geschieht dies, wenn eine Partei nicht zu einem Termin erscheint oder keinen Antrag einreicht. Letzteres war der Grund für das Versäumnisurteil. Arafat A.-Ch. Daraufhin wurde Berufung eingelegt. Mit der Entscheidung des Gerichts vom Mittwoch wird das Versäumnisurteil derzeit aufrechterhalten.
Die Trennung des Rappers von seiner langjährigen Partnerin beschäftigt die Berliner Justiz seit Jahren. Strafverfahren gegen Arafat A.-Ch, 17. August 2020. und seine drei mitangeklagten Brüder. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Freiheitsberaubung, versuchter schwerer Erpressung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Untreue vor.