In Duisburg wurde ein Busfahrer von etwa sieben Jugendlichen angegriffen, schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei Duisburg teilte am Montag mit, dass der 50-Jährige mehrere junge Menschen ohne Fahrscheine bemerkt habe und diese absetzen wollte. Anschließend wurde er beleidigt, aus dem Auto gezerrt und angegriffen. Der 50-Jährige erlitt bei dem Vorfall am Freitagabend zudem Prellungen im Gesicht. Mehrere Zeugen waren Zeugen des gesamten Vorfalls. Ein Passagier rief über das Notruftelefon die Polizei. Ein weiterer Zeuge soll den Vorfall gefilmt haben. Die Polizei hofft, Hinweise zur Identifizierung des Flüchtigen zu finden. Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.
Busfahrer wurde verletzt, nachdem er von einem Teenager angegriffen wurde
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.