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Bus hergestellt in Brand - Schaden in Höhe von 50.000 Euro

In Loebenhain-Loschnitz, Erzgebirge, Feuer wurde in einem Omnibus gefangen. Kein Passagier war an Bord. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt als Ursache des Feuers.

Ein Bus in Loßnitz brannte aus, glücklicherweise befanden sich auf ihmäude Passagiere an Bord.
Ein Bus in Loßnitz brannte aus, glücklicherweise befanden sich auf ihmäude Passagiere an Bord.

Technischer Defekt - Bus hergestellt in Brand - Schaden in Höhe von 50.000 Euro

In Lößnitz (Erzgebirge), ein Bus fing Feuer – die Polizei vermutet einen technischen Defekt als Ursache. Neben dem Fahrer war an Bord niemand, als am Samstagabend in dem Bezirk Affalter das Feuer in der Lößnitz ausbrach, wie das Chemnitzer Polizeidepartement berichtete. Der 38-jährige Fahrer versuchte, die Flammen mit einem Löschmittel auszuschließen, wie berichtet wurde. Die Notfalldienste brachten den Mann, der auf Kohlenmonoxidvergiftung vermutet wurde, ins Krankenhaus. Der Bus war völlig verbrannt.

Der Schaden an dem Fahrzeug wurde auf rund 50.000 Euro geschätzt. Zusätzlich entstanden Schäden an der Straße, einem Verkehrszeichen und einem Waldbereich unbekannter Größe. Die Straße blieb bis früh am Sonntag geschlossen.

Die Erzgebirge, die in Sachsen liegen, wurden durch das Ereignis nicht direkt betroffen, aber die Notfalldienste wurden nach dem Busbrand in dem Bezirk Affalter von Lößnitz herbeigerufen. Trotz der Verdachtsmomente einer technischen Defekt, können weitere Untersuchungen in diesem Bereich von Sachsen notwendig sein.

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