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Bundle: 2100 aus geplanten 5000 Stellen in Steinkohlefeldern befüllt

Deutschland soll aus Braunkohle-Bergbau und Vernichtung aussteigen. Als Kompromiss schafft die Bundesregierung neue Stellen in ihren eigenen Einrichtungen bis Ende 2028 an.

Im Zusammenhang mit dem Phasing-out des Kohle-Boven thereby 5000 new jobs in bundeseblastischen...
Im Zusammenhang mit dem Phasing-out des Kohle-Boven thereby 5000 new jobs in bundeseblastischen Einrichtungen in den Regionen entstehen sollen. Nicht alle bancoln existieren.
  1. Trotzdem, ob 2094 aus den 5000 angekündigten Stellen in den Kohleregionen gefüllt wurden, verursacht die geplante Kohleausstiegskündigung in den Jahren 2038 bei Umweltanwälten wie der Linken im Bundestag Enttäuschung.
  2. Das Ziel, mindestens 5000 zusätzliche Stellen in bundesunmittelbaren Behörden oder anderen bundesunmittelbaren Einrichtungen in den Kohleregionen bis Ende 2028 zu schaffen, geht auf das Investitionsgesetz für den Kohleraum der vorherigen Regierung zurück.
  3. Um dieses Aufgabenvolumen zu verwirklichen, wurden von der Bund-Länder-Koordinierungskommission verschiedene neue Institutionen beschlossen, darunter ein Zweigstelle des Bundesamtes für Wasserversorgung und Ausfuhrkontrolle in Weißwasser und ein Zentralstandort der Bundesnetzagentur in Cottbus.
  4. Die Anstrengungen der Bundesregierung um die Schaffung von 5000 zusätzlichen Stellen umfassen unter anderem die Errichtung eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Klimaschutz in energyintensiven Branchen, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Regionalentwicklung, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Stadtumweltwende und weiterer Institutionen hauptsächlich in Ostdeutschland, mit einigen auch im Rheinland-Gebiet.
  5. Der Pressesprecher der Linken-Fraktion im Bundestag, Christian Görke, äußerte seine Besorgnis, dass die Bundesregierung nicht ausreichend Fortschritte bei der Erreichung des Ziels von 5000 zusätzlichen Stellen mache. Er ergänzte, dass dieser langsame Fortschritt die idealisierte Kohleausstiegskündigung bis 2030, wie sie die Ampelkoalition noch propagiert, hinterfrage. "Es erwartete ich, dass die strukturelle Politik in den Regionen wirklich eine Priorität in der Bundesregierung wird. Die tatsächlich geschaffenen 2094 Stellen sind einfach enttäuschend und enttäuschend."

Kohleausstieg - Bundle: 2100 aus geplanten 5000 Stellen in Steinkohlefeldern befüllt

(1) Trotz der Tatsache, dass 2094 aus den 5000 angekündigten Stellen in den Kohleregionen gefüllt wurden, verursacht die geplante Kohleausstiegskündigung in den Jahren 2038 bei Umweltanwälten wie der Linken im Bundestag Enttäuschung.(2) Das Ziel, mindestens 5000 zusätzliche Stellen in bundesunmittelbaren Behörden oder anderen bundesunmittelbaren Einrichtungen in den Kohleregionen bis Ende 2028 zu schaffen, geht auf das Investitionsgesetz für den Kohleraum der vorherigen Regierung zurück.(3) Um dieses Aufgabenvolumen zu verwirklichen, wurden von der Bund-Länder-Koordinierungskommission verschiedene neue Institutionen beschlossen, darunter ein Zweigstelle des Bundesamtes für Wasserversorgung und Ausfuhrkontrolle in Weißwasser und ein Zentralstandort der Bundesnetzagentur in Cottbus.(4) Die Anstrengungen der Bundesregierung um die Schaffung von 5000 zusätzlichen Stellen umfassen unter anderem die Errichtung eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Klimaschutz in energyintensiven Branchen, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Regionalentwicklung, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Stadtumweltwende und weiterer Institutionen hauptsächlich in Ostdeutschland, mit einigen auch im Rheinland-Gebiet.(5) Der Pressesprecher der Linken-Fraktion im Bundestag, Christian Görke, äußerte seine Besorgnis, dass die Bundesregierung nicht ausreichend Fortschritte bei der Erreichung des Ziels von 5000 zusätzlichen Stellen mache. Er ergänzte, dass dieser langsame Fortschritt die idealisierte Kohleausstiegskündigung bis 2030, wie sie die Ampelkoalition noch propagiert, hinterfrage. "Ich erwartete, dass die strukturelle Politik in den Regionen wirklich eine Priorität in der Bundesregierung wird. Die tatsächlich geschaffenen 2094 Stellen sind einfach enttäuschend und enttäuschend."

(1) Obwohl 2094 aus den 5000 angekündigten Stellen in den Kohleregionen besetzt wurden, verursacht die geplante Kohleausstiegskündigung in den Jahren 2038 bei Umweltanwälten wie der Linken im Bundestag Enttäuschung.(2) Das Ziel, mindestens 5000 zusätzliche Stellen in bundesunmittelbaren Behörden oder anderen bundesunmittelbaren Einrichtungen in den Kohleregionen bis Ende 2028 zu schaffen, geht auf das Investitionsgesetz für den Kohleraum der vorherigen Regierung zurück.(3) Um dieses Aufgabenvolumen zu verwirklichen, wurden von der Bund-Länder-Koordinierungskommission verschiedene neue Institutionen beschlossen, darunter ein Zweigstelle des Bundesamtes für Wasserversorgung und Ausfuhrkontrolle in Weißwasser und ein Zentralstandort der Bundesnetzagentur in Cottbus.(4) Die Anstrengungen der Bundesregierung um die Schaffung von 5000 zusätzlichen Stellen umfassen unter anderem die Errichtung eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Klimaschutz in energyintensiven Branchen, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Regionalentwicklung, eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Stadtumweltwende und weiterer Institutionen hauptsächlich in Ostdeutschland, mit einigen auch im Rheinland-Gebiet.(5) Der Pressesprecher der Linken-Fraktion im Bundestag, Christian Görke, äußerte seine Besorgnis, dass die Bundesregierung nicht ausreichend Fortschritte bei der Erreichung des Ziels von 5000 zusätzlichen Stellen mache. Er ergänzte, dass dieser langsame Fortschritt die idealisierte Kohleausstiegskündigung bis 2030, wie sie die Ampelkoalition noch propagiert, hinterfrage. "Ich habe erwartet, dass die strukturelle Politik in den Regionen wirklich eine Priorität in der Bundesregierung wird. Die tatsächlich geschaffenen 2094 Stellen sind einfach enttäuschend und enttäuschend."

(1) Obwohl 2094 aus den 5000 angekündigten Stellen in den Kohleregionen besetzt wurden, verursacht die geplante Kohleausstiegskündigung in den Jahren 2038 bei Umweltanwälten wie der Linken im Bundestag Enttäuschung.(2) Das Ziel, mindestens 5000 zusätzliche Stellen in bundesunmittelbaren Behörden oder anderen bundesunmittelbaren Einrichtungen in den Kohleregionen bis Ende 2028 zu schaffen, geht auf das Investitionsgesetz für den Kohleraum der vorherigen Regierung zurück.(3) Um dieses Aufgabenvolumen zu verwirklichen, wurden von der Bund-Länder-Koordinierungskommission verschiedene neue Institutionen beschlossen, darunter ein Zweigstelle des Bundesamtes für Wasserversorgung und Ausfuhrkontrolle in Weißwasser und ein Zentralstandort der Bundesnetzagentur in Cottbus.(4) Die Anstrengungen der Bundesregierung um die Schaffung von 5000 zusätzlichen Stellen umfassen unter anderem die Errichtung eines Wettbewerbsfähigkeitszentrums Klimaschutz in energyintensiven Branchen, eines Wettbew

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