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Bundestrainer verspricht: Ich werde den DEB nicht zum Verein verlassen

Vorstellung des neuen Eishockey-Bundestrainer
Harold Kreis (l), neuer Eishockey Bundestrainer, und Alexander Sulzer, neuer Eishockey Co-Bundestrainer, nehmen bei ihrer Vorstellung an einer Pressekonferenz teil.

Nach zwei unfreiwilligen Niederlagen gegen seinen Vorgänger hat sich der neue Bundestrainer Harold Chriss bis mindestens 2026 beim Deutschen Eishockey Bund verpflichtet. „Ich kann garantieren, dass ich den Verein nicht verlasse, um zum Verein zurückzukehren. Ich habe keine Ausstiegsklausel“, sagte Kreis, 64, im Interview mit Magentasport.

Die Kreis-Vorgänger Marco Sturm und Toni Söderholm haben den DEB kürzlich verlassen, obwohl ihre Verträge noch laufen. Sturm (44) wechselte 2018 als Co-Trainer in die nordamerikanische NHL. Sein Nachfolger Söderholm (44) wechselte nach der deutschen Meisterschaft im November zum SC Bern. Routinier-Coach Chris erklärt nun, dass er ausserhalb des Vereins keine grossen Ambitionen mehr hat: «Für mich ist das eine ganz tolle Aufgabe für den Winter meiner Karriere. Eine wichtige, verantwortungsvolle Aufgabe.»

Kress ist derzeit noch Trainer der Schwenninger Wildwings und wechselt nach Saisonende zum DEB des Schwarzwälder Klubs der Deutschen Eishockey Liga. Laut Kreis stehen die Wild Wings in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Tampere und Riga (12. bis 28. Mai) möglicherweise noch in den Playoffs, und er habe keine Zeit, sich vorzeitig auf die Mannschaft einzustellen, was nicht sein soll Betrachten Sie die Kritik von Nekris. An jedem DEL-Spieltag können potenzielle Nationalspieler beobachtet werden. Chris gab auch zu: “Die Kurve des gegenseitigen Verständnisses ist sehr, sehr kurz. Das ist so.”

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