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Bundesstaaten besorgt um Finanzierung der Schuls digitalisierung

Ausgründe der Haushaltsplanung der Bundesregierung sorgen für Besorgnisse der kulturellen Ministerien von Bayern und Baden-Württemberg im Hinblick auf die Finanzierung der Schuldigitalisierung. Sie fordern Klärung.

Die Kultusministerien von Bayern und Baden-Württemberg sind sich über die Finanzierung der...
Die Kultusministerien von Bayern und Baden-Württemberg sind sich über die Finanzierung der Digitalisierung von Schulen Sorgen einjagen.
  1. Die bayerische und baden-württembergische Kulturministerien äußern Besorgnis über die Finanzierung der Schulendigitalisierung im Zusammenhang mit dem laufenden Streit um den Digitalpakt Schule.
  2. Der aktuelle Haushaltsentwurf für 2025 weckt Bedenken, dass keine weiteren Gelder bereitgestellt werden könnten, sagte Bayerische Kulturministerin Anna Stolz (Freie Wähler) den Zeitungen der Bayern-Medien-Gruppe (Donnerstag).
  3. Die Bundesländer haben sich in einer Resolution an die Bundesregierung gerichtet, um so bald wie möglich den notwendigen Verwaltungsvertrag für einen Digitalpakt 2.0 abzuschließen.
  4. Die Bundesregierung hat seit 2019 6,5 Milliarden Euro für den ersten Digitalpakt beigesteuert. Dabei finanzierte sie etwa 90% der Aufwendungen für Schulendigitalisierung, wie z.B. Laptops und digitale Tafeln. Die restlichen 10% deckten die Länder und Gemeinden ab. Allerdings will die Bundesregierung nun eine 50/50-Finanzierung, wie sie früher genannt wurde.

Bayern und Baden-Württemberg - Bundesstaaten besorgt um Finanzierung der Schuls digitalisierung

Zweifel an dem Bundeshaushalt 2025

  1. Die laufenden Verhandlungen dauern bereits 18 Monate an, was kaum akzeptabel ist, sagte Stolz. "Aus unserer Seite haben wir sich erneut an Bundesministerin für Kultur und Medien Monja Leßing (CDU) über den Kultusministerkonferenz zu Klärung der Angelegenheit und Wiederherstellung der Vertrauensbeziehung in den Verhandlungen gewandt." Die Bundesregierung verzögert diese und setzt Hindernisse auf.
  2. Die baden-württembergische Kulturministerium hat Bedenken an den aktuellen Zahlen des Bundeshaushalts 2025 mit Mediengruppe Bayern geteilt.
  3. München, Sitz der bayerischen Regierung, schließt sich den Bedenken an und äußert Unzufriedenheit über die 18-monatigen Verhandlungen zwischen den Beteiligten, was auf eine mangelnde Dringlichkeit und mögliche Hürden der Bundesregierung hindeutet.

(1) Die bayerische und baden-württembergische Kulturministerien haben sich über die Finanzierung der Schulendigitalisierung im Zusammenhang mit dem Streit um den Digitalpact Schule besorgt gezeigt.(2) Der Streit um den Digitalpact Schule hat Bedenken ausgelöst, dass die Finanzierung für zukünftige Schulendigitalisierung nicht gesichert ist, wie aus dem Haushaltsentwurf des Bundes für 2025 geschlossen werden kann.(3) Die bayerische Kulturministerin Anna Stolz, die dem Freien Wählerpartei angehört, hat diese Bedenken dem Bayern-Medien-Konzern mitgeteilt und ihre Sorge ausgedrückt, dass keine zusätzlichen Gelder bereitgestellt werden.(4) Die Bundesregierung hat seit 2019 mit 6,5 Milliarden Euro großen Beiträgen den ersten Digitalpakt finanziert und damit nahezu 90% der Ausgaben für digitale Ausrüstung wie Laptops und digitale Tafeln getragen.(5) Die Bundesregierung will nun jedoch eine 50/50-Finanzierung einführen, was ein Wechsel von ihren bisherigen Rollen bedeutet, bei der die Länder und Gemeinden die restlichen 10% der Kosten deckten.(6) Das baden-württembergische Kultusministerium hat Mediengruppe Bayern Zweifel an dem Bundeshaushalt 2025 mitgeteilt, in dem es sich über die Erfüllung der Versprechung für einen Digitalpact 2.0 Sorgen ausgedrückt hat.(7) München, Sitz der bayerischen Regierung, schließt sich den Bedenken an und äußert Unzufriedenheit über die 18-monatigen Verhandlungen zwischen den Beteiligten, was auf eine mangelnde Dringlichkeit und mögliche Hürden der Bundesregierung hindeutet.

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