Der Bund hat die Treuhandschaft des Mehrheitseigentümers der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwert verlängert. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur DPA mit. Zur Sicherung der Energieversorgung verlängert die Bundesregierung Treuhandverwaltungsaufträge für Rosneft Deutschland GmbH und RN Refining & Co. Die Amtszeit der Marketing GmbH läuft bis zum 10. März 2024. Die Treuhandverwaltung wird bis Mitte September fortgesetzt.
Staatssekretär Michael Kellner sagte, die Bundesregierung stehe im vergangenen Jahr in engem Kontakt mit der polnischen Regierung und anderen, um Maßnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit zu ergreifen. „Der Standort wurde in den letzten Monaten gestärkt. Es gibt keine Versorgungsengpässe. Zukünftige Ausrichtung auf den Standort durch ein finanziell breit angelegtes Paket zum „Schutz der PCK und Beschleunigung der Transformation der Raffineriestandorte und Häfen in Ostdeutschland.“ Auch Arbeitsplätze seien gesichert . »
Die Uckermark-Raffinerie in Schwert, Deutschland, beliefert weite Teile Nordostdeutschlands mit Treibstoff. Das Unternehmen befindet sich mehrheitlich im Besitz von zwei Partnern des russischen Staatskonzerns Rosneft. Im Besitz von zwei Töchtern. Stand Ende Ab 2022 verarbeitet PCK überwiegend Rohöl aus Russland. Im Zuge der Sanktionen gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die Bundesregierung beschlossen, kein russisches Öl zu verwenden. Alternativ kommt Öl aus Danzig und Rostock sowie aus Kasachstan .
Im September 2022 vertraute die Bundesregierung Rosneft Deutschland und RN Refining & Petroleum an. Marketing, der größte Teil des PCK-Stationsleiters. Er führt die unmittelbare Bedrohung der Versorgungssicherheit durch den Angriff Russlands auf die Ukraine an. Der Bund Die Regierung beklagte, dass die Großaktionäre kein Interesse daran hätten, Rosneft aufzugeben. Die Bundesregierung verlängerte diesen Status im März um sechs Monate. Durch Treuhandverwaltung vertrat die Bundesnetzagentur tatsächlich die Bundesregierung bei Rosneft-Tochtergesellschaften und eine Stimme in der Raffinerie.