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Bundespolizei findet mehr als 45 geschleuste Migranten

Bundespolizei an der Grenze
Beamte der Bundespolizei stehen an der deutschen Grenze.

Die Bundespolizei hat im Grenzgebiet von Vorpommern und Uckermark erneut mehr als 45 Menschen festgenommen, die illegal nach Deutschland eingereist sind. Ein Sprecher der Bundespolizei sagte am Dienstag, dass die Männer nach einem Hinweis eines Bürgers am Dienstagmorgen in der Nähe von Nehring (Ukmakris) festgenommen und am Montag in Ladenshin (Vorpommern-Greifswald) in der Nähe festgenommen worden seien. Rund 30 Migranten wurden am Morgen zwischen Nehring und Nieden (Vorpommern-Greifswald) aufgegriffen, ihre Situation und Nationalität bleibt jedoch unklar.

Die 17 am Montag festgenommenen Personen wurden in drei Gruppen festgenommen. Die Gruppen in der Nähe von Ladentine kamen aus Syrien und Äthiopien. Sie folgten der Balkanroute über die Türkei, Serbien und die Slowakei nach Polen und dann über die Grenze nach Deutschland. Sie trugen weder Ausweispapiere noch Aufenthaltstitel bei sich. Wie andere Migranten der vergangenen Tage kamen sie nach ihrem Asylantrag in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Nähe von Schwerin an.

Am Wochenende wurden im selben Löcknitzgebiet 60 Migranten gefunden, die über zwei Routen illegal eingereist waren. Die Region /Penkun liegt im südlichen Teil Vorpommerns.

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