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Bund: „Konzessionen in Krisenzeiten“ mit Kulturfonds

Nach Ansicht von Kulturstaatsministerin Claudia Rose kann der Kulturfonds Neue Energie „die Kulturversorgung gerade in Krisenzeiten sicherstellen“. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat für das gemeinsam mit dem Bundesfinanzministerium und den Ländern entwickelte Konzept zunächst 375 Millionen Euro bereitgestellt. Der Kulturfonds soll Anfang Februar starten. Der Kultursektor wird während der Energiekrise mit bis zu 1 Milliarde Euro unterstützt.

«Kultureinrichtungen und Kulturveranstalter stehen im Zuge der Corona-Pandemie oft vor der Herausforderung zu überleben und können oft nicht einmal die Energiekosten deckeln, um sich selbst zu versorgen», so die Grünen Das teilte der Parteipolitiker in einer Erklärung am Donnerstag mit. Trotz enormer Sparanstrengungen bedroht die Situation viele Kultureinrichtungen und Kulturveranstalter in ihrer Existenz.

„Als Gesellschaft brauchen wir in diesen Krisenzeiten jetzt kulturelle Institutionen“, sagte Ross, die einen wichtigen Beitrag zu einer demokratischen Gesellschaft leisten, die dadurch gestärkt wird.“ des „Kultursektors“, ein „notwendiger Schritt zur erfolgreichen Bewältigung der Energiekrise.“ Bund und Länder stimmen sich bei der Ausgestaltung des Kulturfonds eng ab Kultur hat die Energiekrise überstanden.

Katrin Budde, Vorsitzende des Kulturausschusses des Deutschen Bundestages, betont den Einfluss der Kultur auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt: „Auch in Krisenzeiten ist der Energiefonds ein wichtiger Schritt zum Erhalt unserer kulturellen Vielfalt unterstützt sie überall, auch im ländlichen Raum. So kann überall Kultur erhalten werden“, sagte der SPD-Politiker in einer Stellungnahme.

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