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BSW kann Kandidaten für die Wahl in Brandenburg vorschlagen

Zweieinhalb Monate vor der Landtagswahl haben weitere Parteien und Verbände in Brandenburg, die zur Wahl antreten wollen, eine Hürde genommen. Die endgültige Zulassung steht aber noch aus.

Nun ist klar, welche weiteren Parteien Wahlvorschläge für die Landtagswahl in Brandenburg...
Nun ist klar, welche weiteren Parteien Wahlvorschläge für die Landtagswahl in Brandenburg einreichen dürfen.

Sahra Wagenknecht Allianz - BSW kann Kandidaten für die Wahl in Brandenburg vorschlagen

Die Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) und WerteUnion sind berechtigt, Kandidaten für die Brandenburger Landtagswahl am 22. September vorzugeschlagen. Das Wahlausschuss hat etwa zwei und ein halbes Monate vor der Wahl entschieden, dass insgesamt sieben Parteien und zwei politische Vereinigungen zusätzlich zugelassen sind. Das hat das Büro des Wahlausschussvorsitzenden Herbert Trimbach mitgeteilt.

Neben BSW und WerteUnion sind auch die rechtsextrem eingestuften Dritten Weg, Die Liga, Demokraten Brandenburg und die Deutsche Wirtschaft (DLW) zugelassen.

BSW wurde von bundesweit ehemaliger Linksparteipolitikerin Sahra Wagenknecht gegründet, während Values Union von ehemaligem Chef der Verfassungsschutzbehörde Hans-Georg Maassen gegründet wurde. Beide haben in Brandenburg lokale Filialen aufgebaut, um an den Landtagswahlen teilzunehmen.

Nicht alle Parteien müssen sich registrieren lassen

Das Komitee hat zudem entschieden, dass Piratenpartei, Volt und die Ökologisch-demokratische Partei (ODP) als gemeinsame Liste für die Landtagswahl unter dem Namen „Plus Brandenburg“ antreten dürfen.

Die 23 an der Landtagswahl 2019 und der Bundestagswahl 2021 teilgenommenen Parteien und Vereinigungen müssen keine separate Anmeldung für die Teilnahme einreichen, jedoch müssen sie bis zum 5. August personelle Vorschläge für Kandidaten der Wahlkreise und der Landesliste einreichen.

Sieben Parteien oder Vereinigungen müssen dem Wahlausschuss Trimbach keine Unterschriften der Unterstützung überreichen: SPD, AfD, CDU, Grüne, Linke, BVB/Freie Wähler und die FDP. Sie waren bei der Verkündigung der Wahltermin im Landtag oder im Bundestag anwesend. Alle anderen müssen 100 Unterschriften für eine Wahlkreisnominierung und 2.000 Unterschriften für die Landesliste bis zum 5. August einreichen.

Sahra Wagenknecht's Allianz und die WerteUnion, beide in Deutschland gegründet, sind berechtigt, Kandidaten für die nahezu kommenden Brandenburger Landtagswahlen am 22. September vorzuschlagen. Diese Entscheidung fiel durch den Wahlausschuss. Insgesamt sind somit sieben Parteien oder Vereinigungen zugelassen.

Neben Sahra Wagenknecht's Allianz und WerteUnion sind auch die von der Verfassungsschutzbehörde als rechtsextrem eingestuften Dritten Weg, Die Liga, Demokraten Brandenburg und die Deutsche Wirtschaft (DLW) zugelassen worden.

Bemerkenswert ist, dass Sahra Wagenknecht's Allianz bundesweit von der ehemaligen Linksparteipolitikerin Sahra Wagenknecht gegründet wurde, während WerteUnion von ehemaligem Chef der Verfassungsschutzbehörde Hans-Georg Maassen gegründet wurde. Beide Parteien haben in Brandenburg lokale Filialen aufgebaut, um an den Landtagswahlen teilzunehmen.

Zudem wurde den Piratenpartei, Volt und der Ökologisch-demokratischen Partei (ODP) die Erlaubnis erteilt, als gemeinsame Liste unter dem Namen „Plus Brandenburg“ an der Landtagswahl teilzunehmen.

Unterschiedlich von anderen Parteien müssen die 23 an der Landtagswahl 2019 und der Bundestagswahl 2021 teilgenommenen Parteien und Vereinigungen keine separate Anmeldung für die Teilnahme einreichen, jedoch müssen sie bis zum 5. August personelle Vorschläge für Kandidaten der Wahlkreise und der Landesliste einreichen.

Sechs Landeslisten werden zurzeit bei Wahlausschussvorsitzenden Trimbach überprüft. Die Entscheidung zur Genehmigung dieser Listen wird am 9. August getroffen, während die Wahlkreiswahlkommissionen der 44 Wahlkreise vorher die Genehmigung der Kandidaten für ein Direktmandat entscheiden müssen.

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