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Bringen Sie Kriminelle, gefährliche Figuren und Radikale zurück.

Ein tödlicher Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim lässt den Streit um die Abschiebung krimineller Ausländer neu aufflammen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident mahnt zur Härte.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther spricht auf dem CDU-Bundesparteitag.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther spricht auf dem CDU-Bundesparteitag.

Prozess der Umsiedlung - Bringen Sie Kriminelle, gefährliche Figuren und Radikale zurück.

Nach einem tragischen Vorfall, bei dem ein Polizist in Mannheim mit einem Messer verletzt wurde, forderte Daniel Guenther, der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, strikte Konsequenzen für ausländische Straftäter. Guenther, Mitglied der CDU-Partei, äußerte sich auf NDR und sagte, dass jeder, der nicht an deutsche Gesetze und Regeln festhält, seine Gastfreundschaft aufgibt. "Kriminelle, Drohungen oder Extremisten sollen konsistent zurückgeschickt werden. Dies gilt auch für Länder wie Afghanistan," betonte er.

Zuvor hatte Andy Grote, der Hamburger Senator für Inneres (SPD), ebenfalls eine ähnliche Meinung geäußert. Hamburg plant, bei der nächsten Innenministerkonferenz (IMK) für die Abschiebung ernsthafter Verbrecher nach Syrien und Afghanistan zu werben. Das Hamburger Innenministerium hat einen Beschluss entworfen, der lautet: "Die IMK bestätigt die Erwartung, dass der Aufenthalt für afghanische und syrische Staatsbürger beendet wird, die aufgrund der Begehung ernsthafter Verbrechen oder aufgrund der Verfolgung von verfassungsfeindlichen Zielen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen."

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