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Braunschweig im Abstiegskampf: „Es gibt wieder Hoffnung für die Region“

Braunschweig liegt im November 13 Punkte hinter Kaiserslautern. Die Abstiegskandidaten haben am Sonntag die Chance, auf vier Punkte heranzukommen.

Braunschweigs Trainer Daniel Scheinin stand an der Seitenlinie. Foto.aussiedlerbote.de
Braunschweigs Trainer Daniel Scheinin stand an der Seitenlinie. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - Braunschweig im Abstiegskampf: „Es gibt wieder Hoffnung für die Region“

Eintracht Braunschweig hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga neue Hoffnung gefunden. Die beiden Tabellenletzten können den Rückstand auf den FCK auf vier Punkte verkürzen, indem sie im letzten Spiel des Jahres den 1. FC Kaiserslautern besiegen (13.30 Uhr/Sky). Am Tag des Amtsantritts des neuen Trainers Daniel Schinin im November hatte Braunschweig noch 13 Punkte Rückstand auf den Aufsteiger von 2022.

„Das ist ein sehr wichtiges Spiel für uns. Jeder kann sich vorstellen, was ein Sieg für uns bedeuten würde“, sagte Frankfurts Trainer Daniel Schinin am Freitag. „Wir haben die Situation hier nie akzeptiert. Stattdessen wehren wir uns dagegen. Es ist uns gelungen, die Hoffnung in den umliegenden Gebieten wiederherzustellen.“

Ein Problem für Braunschweig: Nach dem 3:1-Sieg gegen Wiesbaden fehlt der zweifache Torschütze Fabio Kaufmann dieses Mal aufgrund einer Gelbsperre. Auch sein potenzieller Ersatz Maurice Malthorpe könnte ausfallen. „Mit der zusätzlichen Muskelmasse stimmt etwas nicht. Da steckt immer noch ein Fragezeichen dahinter“, sagte Sheinin.

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Quelle: www.stern.de

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