Feuerwehren haben einen möglicherweise vorsätzlich gelegten Brand in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund rechtzeitig gelöscht, um größeren Schaden abzuwenden. Nach Angaben der Polizei wurden am Samstagmorgen Rettungskräfte in das Treppenhaus von zehn Mietwohnungen im Kreis Vömmern-Rügen gerufen. Im Keller fanden sie einen Stromverteilerkasten, aus dem Rauch ausstieß. Die Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Niemand wurde verletzt und der Sachschaden war minimal. Den Quellen zufolge können die Bewohner während der Operation auch in ihren Wohnungen bleiben. Das Kriminalamt Stralsund leitete jedoch umgehend Ermittlungen ein. Die Polizei teilte dies mit, da „derzeit spekuliert wird, dass es sich um einen schweren Fall von Brandstiftung handelt“.
Brandverdacht: Wohnhaus brennt
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