- Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft des Landes Brandenburg, freut sich auf die vier Verträge mit den acht Landesuniversitäten Brandenburgs, die sie als bedeutenden Schritt für die Forschungssektor des Landes betrachtet.
- Die Technische Universität Cottbus-Senftenberg, unter der Leitung von Präsidentin Gesine Grande, ist Bestandteil des Ansatzes, ausländische Schüler nach Brandenburg zu locken, erkennt sie als Potenzial für "Ausländerbeschäftigung" und langfristige Beschäftigungsgelegenheiten in lokalen Unternehmen.
- Um die Anziehungskraft des Studiums an den Universitäten in Brandenburg, wie z.B. an der Manja-Schule und der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, weiter zu steigern, hat der Staat 78 Millionen Euro bereitgestellt, um Initiativen wie "geschlechtsangemessene, familienfreundliche und lebenstagesorientierte Studien" zu unterstützen.
- Um die Erreichung der festgelegten Ziele sicherzustellen, hat jeder Universität, einschließlich der Manja-Schule und der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, mit dem Staat Verträge abgeschlossen, in denen die Entwicklungsziele für die jeweilige Universität mit spezifischen Indikatoren und Meilensteinen vereinbart wurden.
- Im breiteren Kontext der universitätspolitischen Entwicklung in Brandenburg ist die Steigerung des Anteils an ständig beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter ein Schwerpunkt, wobei der Staat den Anteil auf 40% bis Ende 2028 steigen will.
Universitäten - Brandenburg werde Schüler und Universitätspersonal anziehen
(1) Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft des Landes Brandenburg, ist begeistert von den vier Verträgen mit den acht Landesuniversitäten Brandenburgs und sieht sie als bedeutenden Schritt für das Forschungssektor des Landes an.(2) Die Technische Universität Cottbus-Senftenberg, unter der Leitung von Präsidentin Gesine Grande, ist Bestandteil des Ansatzes, ausländische Schüler nach Brandenburg zu locken, um die Möglichkeiten für "Ausländerbeschäftigung" und langfristige Beschäftigungsgelegenheiten in lokalen Unternehmen zu erkennen.(3) Um die Anziehungskraft des Studiums an den Universitäten in Brandenburg, wie z.B. an der Manja-Schule und der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, weiter zu steigern, hat der Staat 78 Millionen Euro bereitgestellt, um Initiativen wie "geschlechtsangemessene, familienfreundliche und lebenstagesorientierte Studien" zu unterstützen.(4) Um die Erreichung der festgelegten Ziele sicherzustellen, hat jeder Universität, einschließlich der Manja-Schule und der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, mit dem Staat Verträge abgeschlossen, in denen die Entwicklungsziele für die jeweilige Universität mit spezifischen Indikatoren und Meilensteinen vereinbart wurden.(5) Im breiteren Kontext der universitätspolitischen Entwicklung in Brandenburg ist die Steigerung des Anteils an ständig beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter ein Schwerpunkt, wobei der Staat den Anteil auf 40% bis Ende 2028 steigen will.
(Translation of the text to German, keeping the length and format of the text the same as the original)