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BR Volleys über Pleite: „Es war fast katastrophal“

Kaweh Niroomand
Kaweh Niroomand, Geschäftsführer der BR Volleys, spricht während einer Pressekonferenz.

Der Ärger der Berliner Volleyballer über die 0:3-Niederlage am Samstag gegen die Grizzlies Gießen in der Bundesliga ist noch lange nicht vorbei. „So ein schlechtes BR-Volleyballteam habe ich schon lange nicht mehr gesehen“, sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand am Montag. Sein niederschmetterndes Urteil: „Was ich da am Samstag gesehen habe, war fast katastrophal.“

48 Stunden nach dem Champions-League-Spiel von Bulgariens Hebar Pazardzhik (3:0) gegen Giesener mobilisiert Coach Cédric Énard seine B-Mannschaft. Die Trainer haben für diese Maßnahme die volle Unterstützung von Niroomand. „In diesem Fall ist es logisch und richtig, dass das Stammpersonal geschont wird.“ Außerdem werde „während des Spiels konsequent keine großen Veränderungen vorgenommen.“

Was Niroomand überhaupt nicht gefällt, ist: „Ich hoffe, dass andere Spieler auch Spielzeit bekommen wollen, sie werden gehen und hart arbeiten. Und das vermisse ich.“

Weil Noch hart kämpfen die Giesener im Fernduell mit Lüneburg, Düren und Herrsching um den für das Achtelfinale wichtigen vierten Tabellenplatz, so schuld an der Wendung der Konkurrenz, nach einer völlig unerwarteten Niederlage, dem BR Gegen Volleys wurde gespielt, Niroomand sagte: „Wenn wir mit einem solchen Ergebnis ein Offensivziel liefern würden, würde das dem Image schaden, das wir uns über die Jahre aufgebaut haben.

Der 70-Jährige kündigte an, jetzt Riot Action Team lesen zu wollen: „Es gibt jetzt definitiv Diskussionsbedarf. » BR Volleys treffen am Mittwoch im vorletzten Spiel der Hauptrunde in der Max-Schmeling-Halle auf SWD powervolleys Düren.

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