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Bowen und Schulte bekräftigen die finanziellen Forderungen für Seehäfen

Bremens Bürgermeister Bovenschulte
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte spricht bei der 13. Nationalen Maritimen Konferenz.

Bremens Oberbürgermeister Bovenschulte (SPD) hat den Bund erneut um erhebliche Mittel für den Seehafen gebeten. „Der Bund muss auch mehr finanzielle Verantwortung für diese Häfen übernehmen. Ohne eine gemeinsame nationale Hafenstrategie gibt es kein Finanzierungsproblem“, sagte Bovenschulte am Donnerstag auf der Nationalen Maritimen Konferenz (NMK) in Bremen.

Küste Länder und Hafenwirtschaft haben einen „Wendepunkt“ bei der Finanzierung des Bedarfs an Seehäfen erreicht. Allein die Hafeninfrastruktur erfordert jährlich rund 400 Millionen Euro und liegt in der Verantwortung der Länder. Die Anforderungen in der Bremer Erklärung werden mit erhöhten Anforderungen begründet Diese Zahl hat sich seit 2005 etwa verzehnfacht. Seitdem zahlt der Bund den Kantonen jährlich 38,3 Millionen Euro.

„Ich glaube nicht, dass es möglich wäre, eine grössere Kindertagesstätte zu bauen.“ „Das reicht für eine nationale Hafenstrategie absolut nicht aus“, sagt Bowen Schulte. Um die Herausforderungen zu meistern, bedarf es einer gemeinsamen Strategie. „Es gibt immer ein klares Bekenntnis: Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Öffentlichkeit.“ und private Akteure. ”

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