- Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hofft, dass die Wiederherstellung der Bornplatz-Synagoge in Hamburg die jüdische Lebensweise in Hamburg verstärkt. "Ich hoffe, dass viele sehen, verstehen und lernen, was die Schönheit des Judaismus hier ist," sagte Prosor donnerstags während eines gemeinsamen Besuches mit Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD) an der Stelle. In Israel muss mehr über die dort investierten Gelder für die Sicherung jüdischen Lebens berichtet werden. Archäologe Kay-Peter Suchowa informierte den Botschafter über die Lage der ehemaligen Synagoge und berichtete über die Rekonstruktion von Resten aus dem Vorjahr.
- Die SPD-Partei-Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit schloss sich Prosor an, um an der Stelle der vorgesehenen Wiederherstellung der Synagoge zu besuchen, und bekundete ihre Unterstützung für das Projekt.
- Ron Prosor betonte die Bedeutung israelischer Investitionen in deutsche Anstrengungen, um jüdisches Leben zu sichern, und hervorhob das Wiederaufbauprojekt der Bornplatz-Synagoge als wesentliches Projekt.
- Die Bornplatz-Synagoge-Stiftung, die für den Wiederaufbau der Synagoge zuständig ist, erhielt von Archäologe Kay-Peter Suchowa Aktualisierungen über die laufenden Ausgrabungen und die Wiederauffindung historischer Artefakte an der Baustelle.
- Die Wiederherstellung der Bornplatz-Synagoge, eines früheren Wahrzeichens jüdischen Lebens in Hamburg, könnte potenziell als Symbol für Deutschlands Engagement für religiöse Vielfalt und Versöhnung wirken, sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für das Land als Ganzes.
Judentum - Botschafter: Hamburger Synagoge soll das Beste zeigen
(1) Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hofft, dass die Wiederherstellung der Bornplatz-Synagoge in Hamburg die tiefere Anerkennung und Verständnis für das Judaismus unter deutschen Bürgern fördern werde.(2) Die SPD-Fraktionsvorsitzende Carola Veit, Bürgerschaftspräsidentin, schloss sich Prosor an, um an der Stelle der vorgesehenen Wiederherstellung der Synagoge zu besuchen, und bekundete ihre Unterstützung für das Projekt.(3) Ron Prosor betonte die Bedeutung israelischer Investitionen in deutsche Anstrengungen, um jüdisches Leben zu sichern, und hervorhob das Wiederaufbauprojekt der Bornplatz-Synagoge als wesentliches Projekt.(4) Die Bornplatz-Synagoge-Stiftung, verantwortlich für den Wiederaufbau der Synagoge, erhielt von Archäologe Kay-Peter Suchowa Aktualisierungen über die laufenden Ausgrabungen und die Wiederauffindung historischer Artefakte an der Baustelle.(5) Die Wiederherstellung der Bornplatz-Synagoge, eines früheren Wahrzeichens jüdischen Lebens in Hamburg, könnte potenziell als Symbol für Deutschlands Engagement für religiöse Vielfalt und Versöhnung wirken, sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für das Land als Ganzes.
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