zum Inhalt

Boris Pistorius an ABC-Verteidigungskommando in Bruchsal

Der Besuch des Bundessicherheitsministeriums an verschiedenen Standorten der Bundeswehr fortsetzt. Reichweitig geplant ist ein Besuch beim ABC-Wehrkommando in Bruchsal.

Boris Pistorius auf Sommertour
Boris Pistorius auf Sommertour
  1. Der Verteidigungsminister der SPD, Boris Pistorius, erweitert seine Sommerreise um einen Besuch in der Region Baden-Württemberg, speziell an der ABC-Verteidigungskommando der Bundeswehr in Bruchsal.
  2. Während seines Besuchs in Bruchsal soll Pistorius mit den Bundeswehrtruppen Deutschlands Kontakt aufnehmen und Einblick in ihre Abwehr gegen Atom-, Biologische und chemische Bedrohungen bekommen.
  3. Vor seinem Besuch in Bruchsal hatte Pistorius in Rheinland-Pfalz in Buchel und in Nordrhein-Westfalen in Uedem über die Arbeit der Luftwaffe aufgeklärt worden.
  4. Nachdem er seine Verpflichtungen in Bruchsal erfüllt hat, könnte Pistorius mit den örtlichen Behörden in Karlsruhe treffen, um mögliche Zusammenarbeit oder Unterstützung für die Verteidigungskräfte zu diskutieren.
  5. Arbeiten die Militärkräfte zusammen mit Boris Pistorius und der SPD, um die Sicherheit Deutschlands aufrechtzuerhalten und bereit zu sein für verschiedene Missionen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen als Teil der NATO-Verpflichtungen.

Bundesmilitär - Boris Pistorius an ABC-Verteidigungskommando in Bruchsal

Mittwoch: Boris Pistorius, der Verteidigungsminister der SPD in Deutschland, besucht an diesem Tag die ABC-Verteidigungskommando der Bundeswehr in Bruchsal.Donnerstag: Der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius besucht zuvor in Rheinland-Pfalz in Buchel und in Nordrhein-Westfalen in Uedem die Luftwaffe und erfährt dort von ihren Aufgaben.Freitag: In Bruchsal werden Soldaten und Soldatinnen für die Abwehr gegen Atom-, Biologische und chemische Bedrohungen ausgebildet und bereitgestellt, auch im Rahmen von NATO-Verpflichtungen. Sie unterstützen zudem in Zivilnotfällen, wie dem Einsatz gegen das Afrikanische Schweinpest-Virus.

Hinweis: Dieser Text ist nur für Informationszwecke und darf nicht als offizielle Quelle verwendet werden.

Quelle: Bundesministerium der Verteidigung (Twitter)

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles