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Rafael Borré umarmt seinen Sturmpartner Marvin Ducksch nach dessen 1:0 in Wolfsburg:Rafael Borré umarmt seinen Sturmpartner
Rafael Borré umarmt seinen Sturmpartner Marvin Ducksch nach dessen 1:0 in Wolfsburg

Borei füllt Dakshis Lücke

Marvin Ducksch (29) war beim 2:2 gegen Wolfsburg von Beginn an der Höhepunkt des Spiels. Sein herrlicher Freistoß flog mit Hilfe des Innenpfostens ins Netz (7. Mal). Der während der Feierlichkeiten schnell eingetroffene Raphael Bore (28) wärmte Ducksch auf und erzielte nach 58 Minuten per Kopf den zweiten Bremer Treffer des Nachmittags.

Borré füllt Duckschs Lücke-Lücke

Jetzt endlich fester Partner! Borré tritt in Duckschs Fußstapfen

Der Leihspieler aus Frankfurt ist nur 1,74 m groß und hat ein anderes Erscheinungsbild als sein Vorgänger Niclas „Lücke“ Füllkrug (1,89 m). Aber Borey hat ähnliche Qualitäten: Fleiß, Laufbereitschaft und hervorragende Kopfballfähigkeiten.

Werder Bremens Profi-Trainer Clemens Fritz: „Rafa zeichnet sich durch Ballbesitz aus, beteiligt sich aktiv an Auseinandersetzungen, setzt seinen Körper ein und sorgt für Chaos beim Gegner.“ Beim Kopfball er ist wirklich in der Luft und das Timing ist perfekt. Man sieht, dass seine Kopfballkraft sehr stark ist, auch wenn er ein paar Zentimeter kleiner ist. >

Es ist noch ein langer Weg, bis sie das Traumduo werden, das die „Ugly Birds“ einst waren. Aber Ducksch (vier Saisontore) und Colombian Bore (zwei Tore) haben trotz der Sprachbarriere zusammengearbeitet.

Ducksch verriet: „Manche Dinge gehen auf Englisch gut und Gesten reichen meist aus. Er war ein sehr guter Kicker und hat auch Fußball gekickt und jeden Ball geschlagen. Ich denke.“ Wir werden in den nächsten Monaten viel Spaß mit ihm haben. Er ist ein instinktiver Fußballspieler wie ich.“

Kurz vor Transferschluss wurde Borre bis dahin von Frankfurt ausgeliehen im Sommer 2024. Nach einer anfänglich unbeständigen Leistung scheint es ihm nun besser zu gehen.

Fritz: „Das ist normal. Man muss erst einmal seinen Platz in der Mannschaft finden und das Spielsystem verstehen. Außerdem fehlte er aufgrund der Nationalmannschaft schon lange. Man kann ihn sehen.“ Mittlerweile ist der Prozess verinnerlicht.“

Das dürfte auch Eintracht Frankfurt am Sonntag zu spüren bekommen!

Quelle: www.bild.de

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