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Bobic äußert sich zu Gerüchten um Bierhoff-Nachfolge

Fredi Bobic
Fredi Bobic, Geschäftsführer Sport von Hertha BSC, vor der Mitgliederversammlung.

Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic sieht Gerüchte über einen Nachfolger des zurückgetretenen DFB-Geschäftsführers Oliver Bierhoff gelassen. “Viele vergessen, was ich vor vier Wochen gesagt habe: Niemand von meiner Seite bewirbt sich jemals. Dann gibt es keine Gewinner oder Verlierer”, sagte der 51-Jährige am Donnerstag beim Training in Berlin, Florida (USA). im Lager. „Es ist eine einfache Situation für mich. Ich bin glücklich bei Hertha. Es ist ein harter Job. Ich habe Spaß.“ Bobic wurde zuletzt als Ersatz für Bierhoff gesehen. Einer der Kandidaten, Bierhoff verließ den DFB danach Eine enttäuschende WM in Katar. Kürzlich wurde Ex-Weltmeister Rudy Waller als sein Nachfolger gehandelt. Laut Kicker bat der 62-jährige Routinier um Bedenkzeit.

Sky berichtete am Donnerstag Dass Bobic die Rolle nicht übernehmen wird, liegt laut Sender vor allem daran, dass das Gesamtpaket für den DFB derzeit finanziell nicht tragbar ist; Hertha Die Ablösesumme sei fällig. Bobic sagte: „Ich habe nichts davon gehört, nicht sogar von Kay Bernstein, dass irgendjemand anruft und fragt: Wie hoch ist die Ablösesumme? Denn das ist überhaupt kein Problem. »

Er war voll des Lobes: “Normalerweise denke ich daran schon längst. Wenn das so ist. Ich liebe Rudy.” Wer Bierhoff nachfolgt, dem wird vertraut.

Bobic erklärte, dass er dem Deutschen Fußball-Bund geholfen habe, aber das habe nichts mit der Position zu tun. Er sagte immer: „Bevor Sie die Stelle antreten, machen Sie erst einmal eine Vorstellungsrunde.“ Er sei zuversichtlich, dass die Arbeitsgruppe die richtige Entscheidung treffen werde. Dieser wird nach seiner Einschätzung bald sinken.

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