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BMW-Chef kritisiert die Entscheidung der EU: Förderung des Protektionismus.

Der BMW-Chef Oliver Zipse hat sich gegen die mögliche Einführung von Zöllen auf Elektroautos aus China durch die Europäische Union ausgesprochen. Er glaubt, dass dieser Schritt unklug ist und europäischen Unternehmen und Interessen schadet. Die Umsetzung protektionistischer Maßnahmen kann eine...

Ein Mann arbeitet im Werk Tiexi von BMW Brilliance Automotive (BBA) in China.
Ein Mann arbeitet im Werk Tiexi von BMW Brilliance Automotive (BBA) in China.

Steuern auf Chinas Elektrofahrzeuge. - BMW-Chef kritisiert die Entscheidung der EU: Förderung des Protektionismus.

BMW produziert den elektrischen SUV iX3 und den elektrischen Mini Cooper in China für den europäischen Markt. Andererseits exportiert sie Modelle 4, 6, 7, i7 und 8 aus ihrer Dingolfing-Fabrik in Niederbayern nach China.

Allerdings drohte die Europäische Kommission am Mittwoch mit schweren vorläufigen Strafen für elektrische Fahrzeuge aus China. Die tatsächliche Zahlung dieser Strafen, die bis zu 38,1% betragen könnten, hängt von der Möglichkeit ab, mit China eine Lösung zu finden.

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