Medienberichten zufolge ist die Verpflichtung des Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin für den ehemaligen Real-Madrid-Star Isco kurz vor dem Vollzug gescheitert. „Während der Verhandlungen mussten wir feststellen, dass unsere Verhandlungspartner nicht mehr bereit waren, im ursprünglich vereinbarten Rahmen zu handeln“, sagte die Unternehmensberatung Gestifute der Bild, der Verein wurde am Dienstag um eine Stellungnahme gebeten.
Der Wechsel vom fünfmaligen Champions-League-Sieger zum Bundesliga-Zweiten hatte zuvor für Aufsehen gesorgt. Der derzeit vereinslose Mittelfeldspieler kam am Dienstagvormittag zu einer medizinischen Untersuchung nach Berlin. Medienberichten zufolge soll er einen Vertrag bis Juni 2024 mit Option auf ein weiteres Jahr bekommen. Der Klub hat sich offiziell nicht zu den Spekulationen geäußert.