- In Oppenheim, im Mainz-Bingen-Kreis, wurde durch das Landeskriminalamt ein Afrikanisches Schweinpest-Virus identifiziert. Allerdings liegt die Bestätigung durch das Friedrich-Loeffler-Institut noch aus. Gemäß der Kreisverwaltung war das Virus bereits in den benachbarten Bezirken Alzey-Worms und Groß-Gerau bestätigt worden.
- Das Friedrich-Loeffler-Institut, ein renommiertes Forschungsinstitut, führt derzeit Tests durch, um die Anwesenheit des Afrikanischen Schweinpest-Virus in dem Oppenheimer Wildschwein zu bestätigen.
- Sollte bestätigt werden, würde die Afrikanische Schweinpest-Ausbruch in den Bezirken Alzey-Worms und Groß-Gerau in einen anderen Teil von Rheinland-Pfalz ausbreiten.
- Um das Virus einzudämmen, hat die Kreisverwaltung nahe der Entdeckungsstelle im Oppenheimer Waldchen strikte Maßnahmen eingeführt.
- Das Virus wurde auch in Schweinen in Bingen, einer Stadt im Mainz-Bingen-Kreis, nachgewiesen.
- Bauern in der Nähe von Oppenheim werden auf strikte Biosekuritätsmaßnahmen hingewiesen, um die weitere Verbreitung der Afrikanischen Schweinpest innerhalb ihrer Betriebe und außerhalb zu verhindern.
Afrikanische Schweinseuche - Bezirk Mainz-Bingen: Erste Untersuchung von Schweinsepizootie positiv
Montag (Monday)Donnerstag (Thursday)
Afrikanisches Schweinpest-Virus in Oppenheim:
Im Oppenheimer Waldchen, im Mainz-Bingen-Kreis, wurde durch das Landeskriminalamt das Afrikanische Schweinpest-Virus identifiziert. Allerdings liegt die Bestätigung durch das Friedrich-Loeffler-Institut noch aus. Gemäß der Kreisverwaltung war das Virus bereits in den benachbarten Bezirken Alzey-Worms und Groß-Gerau bestätigt worden.
Maßnahmen zur Eindämmung:
Um das Virus einzudämmen, hat die Kreisverwaltung nahe der Entdeckungsstelle im Oppenheimer Waldchen strikte Maßnahmen eingeführt:
- Innerhalb eines Radius von bis zu drei Kilometern sind rekreationale Aktivitäten beschränkt.
- Grillplätze sind geschlossen.
- Teile des Gebietes sind mit Zaun umfriedet.
- Radfahrer sollen möglichst weit von der Rheinradweg, auf dem viele Wildschweine leben, fernbleiben.
- Es besteht ein absolutes Jagdverbot und Regeln für Bauern.
- In einem größeren Radius von 15 Kilometern müssen Hunde an Leinen gehalten werden.
Afrikanisches Schweinpest-Virus: Tatsachen
- Afrikanisches Schweinpest-Virus ist eine meldepflichtige Tierkrankheit bei Schweinen und Wildschweinen mit hoher Letalität.
- Träger sind kranke Schweine, aber auch Tierkadaver mit dem Virus und Schlacht- und Verzehrabfall.
- Es gibt derzeit keine Impfstoffe.
- Es gibt kein Risiko einer Übertragung auf Menschen und andere Tierarten.
Mittwoch (Wednesday)Sonntag (Sunday)
Besorgnisse der Bauern:
Die Entdeckung des Afrikanischen Schweinpest-Virus in dem Rhineland-Pfalz'schen Bezirk Oppenheim hat Anlaß zu Besorgnissen bei den lokalen Bauern gegeben.
Friedrich-Loeffler-Institut:
Das Friedrich-Loeffler-Institut, ein renommiertes Forschungsinstitut, führt derzeit Tests durch, um die Anwesenheit des Afrikanischen Schweinpest-Virus in dem Wildschwein aus Oppenheim zu bestätigen.
Verbreitung:
Sollte bestätigt werden, würde die Afrikanische Schweinpest-Ausbruch in den Bezirken Alzey-Worms und Groß-Gerau in einen anderen Teil von Rheinland-Pfalz ausbreiten.
Maßnahmen zur Eindämmung:
Um das Virus einzudämmen, hat die Kreisverwaltung nahe der Entdeckungsstelle im Oppenheimer Waldchen strikte Maßnahmen eingeführt.
Neueste Entwicklung:
Das Virus wurde auch in Schweinen in Bingen, einer Stadt im Mainz-Bingen-Kreis, nachgewiesen.
Aufruf an die Bauern:
Bauern in der Nähe von Oppenheim werden auf strikte Biosekuritätsmaßnahmen hingewiesen, um die weitere Verbreitung der Afrikanischen Schweinpest innerhalb ihrer Betriebe und außerhalb zu verhindern.
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