- Interessierte Anwender in Niedersachsen können ab dem Ankündigung des Pressedienstes in Hannover bei der Landwirtschaftskammer ihre Antragstellung für die Gründung einer Hanf-Kultivierungsgenossenschaft einreichen.
- Der Vorstandsvorsitzende der Hanf-Social-Club Hannover, Heinrich Wieker, berichtete seit der teilweisen Legalisierung von Hanf in Deutschland eine steigende Zahl an Mitgliedschaftsanfragen. Der Club hat derzeit über 300 Mitglieder. Sie plant, eine Lizenz als Kultivierungsgenossenschaft anzusuchen.
- In Anbetracht der beabsichtigten zulassungsfähigen Hanf-Kultivierungsvereinigungen in Deutschland hat die Deutsche Städtekonferenz Bedenken wegen zusätzlicher Aufgaben für die Gemeinden geäußert. Der Geschäftsführer Helmut Dedy sagte noch einige Tage vor dem Start: "Es ist noch nicht geklärt, wer in allen Bundesländern für die Erteilung von Genehmigungen und die Kontrolle der Hanf-Kultivierungsvereinigungen zuständig ist."
- Der stellvertretende Vorsitzende der Werderhigh-Vereinigung in Bremen, Volker Lux, meldete einen hohen Bedarf an Mitgliedschaften. Er erzählte dem dpa, sie werden seit dem 1. April täglich Anfragen bekommen. "Wir erwarten, dass wir das erste Verteilungsvorrat von unserem geplanten Kultivierungsvereinigung in diesem Jahr nicht mehr ausführen können." Das hängt hauptsächlich davon ab, dass eine Lizenz noch eingereicht und Hanf erst nach der Genehmigung angebaut werden kann.
- Der zweite Teil der hanfliche Partielllegalisierung in Deutschland, der ab dem 1. Juli in Kraft treten wird, ermöglicht es nicht-kommerziellen Kultivierungskoopertiven mit bis zu 500 Mitgliedern, zu starten. Erwachsene können dann Hanf zusammen kultivieren und untereinander austauschen, um ihn für persönliche Verwendung zu verwenden, unter der Bedingung regelmäßiger Kontrollen und Lizenzanträge.
Cannabis - Bewerbungen für Anbauverbände beginnen: Hohe Nachfrage
Informationen zum Hanf von der Landwirtschaftskammer
- Interessierte Anwender in Niedersachsen können ab dem Ankündigung des Pressedienstes in Hannover ihre Antragstellung für die Gründung einer Hanf-Kultivierungsgenossenschaft bei der Landwirtschaftskammer einreichen.
- Der Vorstand der Hanf-Social-Club Hannover, Vorsitzender Heinrich Wieker, hat seit der teilweisen Legalisierung von Hanf in Deutschland eine steigende Zahl an Mitgliedschaftsanfragen beobachtet. Der Club hat derzeit über 300 Mitglieder. Sie plant, eine Lizenz als Kultivierungsgenossenschaft anzusuchen.
- In Anbetracht der beabsichtigten zulassungsfähigen Hanf-Kultivierungsvereinigungen in Deutschland hat die Deutsche Städtekonferenz Bedenken wegen zusätzlicher Aufgaben für die Gemeinden geäußert. Der Geschäftsführer Helmut Dedy sagte noch einige Tage vor dem Start: "Es ist noch nicht geklärt, wer in allen Bundesländern für die Erteilung von Genehmigungen und die Kontrolle der Hanf-Kultivierungsvereinigungen zuständig ist."
- Der stellvertretende Vorsitzende der Werderhigh-Vereinigung in Bremen, Volker Lux, meldete einen hohen Bedarf an Mitgliedschaften. Er erzählte dem dpa, sie werden seit dem 1. April täglich Anfragen bekommen. "Wir erwarten, dass wir das erste Verteilungsvorrat von unserem geplanten Kultivierungsvereinigung in diesem Jahr nicht mehr ausführen können." Das hängt hauptsächlich davon ab, dass eine Lizenz noch eingereicht und Hanf erst nach der Genehmigung angebaut werden kann.
- Der zweite Teil der hanfliche Partielllegalisierung in Deutschland, der ab dem 1. Juli in Kraft treten wird, ermöglicht es nicht-kommerziellen Kultivierungskoopertiven mit bis zu 500 Mitgliedern, zu starten. Erwachsene können dann Hanf zusammen kultivieren und untereinander austauschen, um ihn für persönliche Verwendung zu verwenden, unter der Bedingung regelmäßiger Kontrollen und Lizenzanträge.
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