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Bettina Böttinger betrachtet die Europäische Union als ein außergewöhnliches Geschenk.

Die TV-Moderatorin Bettina Böttinger kann die mangelnde Aufmerksamkeit für die Europawahlen nicht nachvollziehen.

Die Moderatorin Bettina Böttinger ist im Studio.
Die Moderatorin Bettina Böttinger ist im Studio.

Medienpersönlichkeit interpretiert Nachrichtensendungen neu. - Bettina Böttinger betrachtet die Europäische Union als ein außergewöhnliches Geschenk.

Bettina Böttinger (67) ist vehement gegen die Wiederholung der Tage der Währungswechsel und Grenzkontrollen. Die ehemalige Kolumnistin für den Pressedienst der Deutschen Presse-Agentur in Köln zeigte ihre Bewunderung für die Europäische Union, trotz ihrer Mängel. "Es gibt keine mühsame Grenzwarte, keine langweiligen Währungswechsel und gleichzeitig die Vereinigung europäischer Kulturen," sagte sie, teilend ihre ungeheure Dankbarkeit für dieses beeindruckende Phänomen.

Die jüngere Generation könnte es schwer haben, sich vorstellen, wie schwierig es einst war, zwischen Ländern zu reisen. "Die Abwesenheit der EU bedeutet, dass wir diese Vorteile fehlen würden, was die Europawahlen am 9. Juni kritisch macht," erklärte Böttinger.

Begeistert von Demokratie und Minderheitenschutz, arbeitete Böttinger zusammen mit anderen bekannten Persönlichkeiten wie Annette Frier, Michel Friedman, Cordula Stratmann und Guido Maria Kretschmer, um die Website #DuUndIchFürDemokratie zu schaffen. "Es ist beunruhigend, wie wichtig es ist, uns in unserer Demokratie zu bilden," betonte sie. "Dann greifen Extremisten ein, die in den Sozialmedien versprechen, eine idyllische Welt mit einfachen Lösungen."

Webseite: Du und ich für Demokratie https://duundichfuerdemokratie.de/

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