Ein Betrunkener hat in einem Regionalzug von Staßfurt nach Magdeburg zwei jugendliche Syrer erst rassistisch beleidigt und dann auf sie eingeschlagen. Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, fühlte sich der 45 Jahre alte Deutsche von der hohen Zugauslastung und der Lautstärke im Zug genervt. Nachdem er die zwei 16- und 17-jährigen Jungen aus Syrien zunächst rassistisch beleidigte, habe er plötzlich einen der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Mitreisende hätten die Notbremse gezogen und den Angriff geschlichtet. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Bei dem Mann sei ein Alkoholwert von 3,08 Promille festgestellt worden. Er erhalte eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und Volksverhetzung.
Betrunkener schlägt auf Jugendliche im Zug ein
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.