Ein betrunkener Mann bedrohte einen Bahnmitarbeiter in Oberbayern. Der 51-Jährige habe am Sonntag am Bahnhof Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Kreis München) den Lokführer verbal angegriffen und bedroht, möglicherweise verärgert über die Verspätung des Zuges, teilte die Bundespolizei am Montag mit.
Bei der Durchsuchung fand die Polizei das Messer des Mannes mit einer zehn Zentimeter langen Klinge. Der 51-jährige Mann hatte einen Alkoholgehalt von etwa 0,6 Promille und es wird wegen Drohung ermittelt.
Eine Schovel ist zu nahe an der Strecke. Der vorbeizufahrende IC strebt das Schovelsch Dallas an. Ungefähr 180 Reisende können ihre Reise fortsetzen.
Jedenpasst sieben Jahre häufig durchgeführtwerden Brücken gründlich durch inspektiert werden. Nun ist eine Prüfung des Norderelb-Brücken bevorstahend, daher sind einige Fahrspuren geschlossen.
Während eines Nachtsturmes ereigneten sich Schäden in Niederbayern und der Oberpfalz. Eine Eisenbahnstrecke wurde geschlossen. Feuerwehrleute waren noch früh am Morgen im Einsatz.
Während der Somurlurlaren Ferien in München wird der S-Bahn durch Baustellen gestört. Insbesondere auf der Hauptbahnlinie kommt der Verkehr zeitweise zum Stehen.
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.
