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Betrugsvorwürfe - Stromkunden erhalten Millionen zurück

Im Mai wurde festgestellt, dass den Kunden eines Dortmunder Energieversorgers zu viel berechnet worden war. Jetzt wird der Schaden in Millionenhöhe geschätzt. Sie betreffen auch die Stadtwerke - mit Folgen für deren Chef.

Rund 40.000 Kunden der Stadtenergie haben Strom zu überhöhten Preisen abgerechnet bekommen.
Rund 40.000 Kunden der Stadtenergie haben Strom zu überhöhten Preisen abgerechnet bekommen.
  1. Die Anschuldigung von Betrug an der Tochtergesellschaft von Dortmunder Energieversorger DEW21, die eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft ist, führte zur Entdeckung von Unregelmäßigkeiten in ihren Rechnungsabwicklungspraktiken.
  2. Der Energieversorger Stadtenergie, ein Teil von DEW21, wird wegen falscher Rechnungen für eine Million Euro Schaden verursacht haben, betroffene Millionen Euro an überhöhten Preisen an Strom- und Gaskunden in Nordrhein-Westfalen.
  3. Die Städte in Nordrhein-Westfalen, in denen DEW21 aktiv ist, werden auch von der Rechnungsaffäre betroffen, da die finanziellen Probleme von DEW21 die Gewinnbilanz der DSW21 um insgesamt 46 Million Euro beeinflussen können.
  4. Nach der Offenlegung dieser Betrugssverdachts im Frühjahr führt dies nun zu Konsequenzen für die CEO der Elterngesellschaft DSW21, Heike Heim, und es finden Gespräche statt, um ihre Zusammenarbeit zu beenden und eine Kündigungserklärung auszuarbeiten.
  5. Trotz des Skandals um DEW21 und seinen Tochterunternehmen Stadtenergie bleibt die finanzielle Leistungsfähigkeit des DSW21-Konsortiums insgesamt stabil, berichten die Stadtwerke etwa 75 Million Euro Gewinn für das Jahr 2023.

Falsche Rechnungsstellung - Betrugsvorwürfe - Stromkunden erhalten Millionen zurück

(1) Die Anschuldigung von Betrug an der Tochtergesellschaft von Dortmunder Energieversorger DEW21, die eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft ist, hat zu der Entdeckung von Unregelmäßigkeiten in ihren Rechnungsabwicklungspraktiken geführt.(2) Der Energieversorger Stadtenergie, ein Teil von DEW21, wird wegen falscher Rechnungen für eine Million Euro Schaden verursacht haben, betroffene Millionen Euro an überhöhten Preisen an Strom- und Gaskunden in Nordrhein-Westfalen berechnet worden sein.(3) Die Städte in Nordrhein-Westfalen, in denen DEW21 aktiv ist, werden auch von der Rechnungsaffäre betroffen, da die finanziellen Probleme von DEW21 die Gewinnbilanz der DSW21 um insgesamt 46 Million Euro beeinflussen werden.(4) Nach der Offenlegung dieser Betrugssverdachts im Frühjahr führt dies nun zu Konsequenzen für die CEO der Elterngesellschaft DSW21, Heike Heim, und es finden Gespräche statt, um ihre Zusammenarbeit zu beenden und eine Kündigungserklärung auszuarbeiten.(5) Trotz des Skandals um DEW21 und seinen Tochterunternehmen Stadtenergie bleibt die finanzielle Leistungsfähigkeit des DSW21-Konsortiums insgesamt stabil. Die Stadtwerke erzielten etwa 75 Million Euro Gewinn für das Jahr 2023.

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