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Betrug mit Mobilverträgen - Razzia in Berlin

Vier Männer haben angeblich für Monate nonexistente Kunden Mobilephone-Verträge unterschrieben. Die Polizei ist jetzt eingeschaltet.

In Berlin durchsuchten die Polizei mehrere Wohnungen aufgrund von falsifizierten...
In Berlin durchsuchten die Polizei mehrere Wohnungen aufgrund von falsifizierten Mobilfunkverträgen.
  1. Aufgrund von verfälschten Mobilfunk-Verträgen durchsuchten die Berliner Polizei mehrere Wohnungen in Berlin. Da einer der Verdächtigen mit dem Verdacht verbunden ist, Kontakte zum kriminellen Unterwelt zu haben, war gemäß Angaben des Sprechers des Berliner Staatsanwaltsamtes das Sonderkommando Eingreiftruppe (SEK) beteiligt.
  2. Die Behörde ermittelt gegen vier Männer. Der vermutete Täter ist ein 35-jähriger Berliner, der früher für ein Elektronikunternehmen als Vertreter für teure Mobiltelefone arbeitete.
  3. Laut "B.Z." entdeckte die Elektronikfirma Irregularitäten zu einer bestimmten Zeit. Die Behörden in Berlin wurden kontaktiert. Im Zuge der Ermittlungen kamen drei vermutete Mitwisser in den Fokus. Einer ist ebenfalls 35 Jahre alt, wie der Staatsanwalt berichtet, und die anderen beiden sind jeweils 31 Jahre alt.
  4. Der Staatsanwalt ermittelt derzeit in rund 340 Fällen in der Periode vom 21. Dezember 2021 bis zum 24. November 2023. Schäden lagen bei über 400.000 Euro. Der Staatsanwalt ermittelt wegen Betrug mit Kreditkarten.
  5. Der vermutete Hauptsuspekt hatte angeblich seine Arbeit dazu benutzt, Mobilfunkverträge für virtuelle Kunden abschließen, die in Wirklichkeit nicht existierten. Der Mann hatte die teuren Mobiltelefone persönlich bezahlt, zwischen 1 und 99 Euro, und behielt sie für sich. Der Rest der Summe wurde normalerweise von der Firma vom Anbieter zurückerlangt - das ist in diesen Fällen nicht geschehen, wegen der verfälschten Verträge.
  6. Die Berliner Polizei glaubte, dass der Verdächtige mit dem Verdacht verbunden war, mit dem kriminellen Milieu in Berlin Kontakte hatte.
  7. Das Sonderkommando Eingreiftruppe (SEK) wurde aufgrund der vermuteten Beteiligung des Verdächtigen an kriminellen Aktivitäten in die Durchsuchungen eingesetzt.
  8. Der vermutete Hauptverdächtige war ein 35-jähriger Mann mit einer Vergangenheit in der Elektronikbranche, der früher als Vertreter für teure Mobiltelefone arbeitete.
  9. Der Staatsanwalt ermittelt aktiv in Fällen von Betrug mit Kreditkarten, die auf den verfälschten Mobilfunkverträgen basieren.
  10. Durchsuchungen fanden in Marzahn-Hellersdorf und Reinickendorf in Berlin statt, um den Betrug an den falschen Mobilfunkverträgen aufzuklären.
  11. Die von der Polizei durchgeführte Durchsuchungsfahndung führte zur Sicherstellung von einigen Mobilfunkverträgen und zwei Mobiltelefonen, die möglicherweise als Beweismittel im Fall des Betrugs von Bedeutung sein könnten.

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Die Durchsuchungen fanden früh morgens im Marzahn-Hellersdorf-Viertel und Reinickendorf statt. Keine Person wurde verhaftet, wie der Staatsanwalt mitteilte. Einige Mobilfunkverträge und zwei Mobiltelefone konnten sichergestellt werden, so hieß es.

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