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Besuch des Freibades deutlich teurer als 2023

Wenn die Sonne brennt, sind die Freibäder wieder voll. Aber das hat seinen Preis.

Ein Besuch im Freibad ist in diesem Jahr deutlich teurer als im Jahr 2023 (Archivbild)
Ein Besuch im Freibad ist in diesem Jahr deutlich teurer als im Jahr 2023 (Archivbild)

Sommerliche Hitze - Besuch des Freibades deutlich teurer als 2023

Volkss in Nordrhein-Westfalen müssen tiefere in die Taschen greifen, um in eine öffentliche Freibad zu gehen, als im vergangenen Jahr. Gemäß der Statistischen Ämter haben Pool-Eintrittsgebühren um 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Allerdings ist das nicht alles. Preise für Snacks am Badestrand haben sich ebenfalls erhöht. Beispielsweise stieg der Preis für Cookies um 17,7 Prozent zwischen Juni 2023 und Juni 2024. Eiscreme ist jetzt um 7,3 Prozent teurer, Mineralwasser, Limonaden und Säfte um 7,7 Prozent.

Badeanzüge für Frauen sind um 4,4 Prozent teurer geworden. Der Preis für Herren-Bademänner hat sich nur um 2,8 Prozent erhöht. Tücher (plus 0,4 Prozent) und Sonnenschirme (minus 0,1 Prozent) zeigten unterdurchschnittliche Preissteigerungen oder sind preiswerter zu kaufen. Der Verbraucherpreisindex, der die Durchschnittspreise für alle Verbrauchsgüter repräsentiert, stieg um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Kommunikation IT.NRW

Trotz der Sommerhitze können Familien in Düsseldorf Freizeit am Freibad teurer erleben, als es im Jahr 2024 sein könnte. Die gestiegenen Pool-Eintrittsgebühren um 6,6 Prozent und höhere Preise für Snacks wie Cookies (17,7 Prozent teurer) und Eiscreme (7,3 Prozent teurer) könnten ihre Erlebnisse am Freibad in Nordrhein-Westfalen beeinflussen.

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