Zwischenfall am Hauptbahnhof - Beschuldigter schweigt nach Messerangriff im Bahnhof
Nach dem angeblichen Messerangriff in der Wartehalle des Stuttgarter Hauptbahnhofs bleibt der Anlasser unklar. Der Verdächtige hat sich zu den Anschuldigungen gestellt, sagte ein Sprecher des Staatsanwaltsamts. Die genauen Umstände des Verbrechens sind noch unbekannt. Der Sprecher hat aus wesentlichen Gründen des Ermittlungsverfahrens keine weiteren Kommentare gemacht.
Ein 26-jähriger Mann wird beschuldigt, zwei Reisende in der Wartehalle des Stuttgarter Hauptbahnhofs mit einem Messer um 3 Uhr morgens donnerstags getanzt haben und schwer verletzt zu haben. Er wurde bald darauf verhaftet, gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.
Die Opfer, ein 69-jähriger Mann und eine 63-jährige Frau, wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Der Verdächtige soll in der Wartehalle des Hauptbahnhofs mit den späteren Opfern und anderen Zugreisenden während der Nacht verweilt haben. Plötzlich ist der deutsche Mann dem Mann mit dem Messer angegriffen. Als die Frau eingriff, soll er auch sie schwer verletzt haben.
Laut einer Polizeisprecherin gab es keinen Streit zwischen den Opfern und dem Verdächtigen vor dem Messerangriff. Die Opfer kannten sich, der Verdächtige und die Opfer kannten sich jedoch nicht.
Pressemitteilung
Die Polizei ermittelt derzeit in Baden-Württemberg im Zusammenhang mit dem Messerangriff in der Wartehalle des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Das Staatsanwaltsamt in Deutschland hat eine offizielle Untersuchung wegen dieses Verbrechens aufgenommen. Der Verdächtige, obwohl verhaftet, hat sich zu dem Angriff nicht ausgesprochen. Die Verletzten, ein 69-jähriger Mann und eine 63-jährige Frau, befinden sich derzeit in lokalen Krankenhäusern.
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