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Berliner SPD diskutiert wichtige Vorschläge zum Klimaschutz

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Die Berliner Sozialdemokraten laden am Samstag (13 Uhr) zum Landesparteitag ein. Der Schwerpunkt sollte auf inhaltlichen Fragen liegen. Die Wahlen zum Landesvorstand finden erst im Juni 2024 statt. Mit Blick auf die nächsten Abgeordnetenhauswahlen im Jahr 2026 wollen die Sozialdemokraten in Berlin zu Fragen des Klimaschutzes Stellung beziehen. Der zentrale Vorschlag, über den am Samstagnachmittag entschieden wird, trägt den Titel „Berlin: Sozial, klimaneutral und für alle bezahlbar.“ Die beiden Landesvorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei, Raad Saleh und Franziska Jiffy, wollen den Vorschlag der Partei ins Leben rufen Das Treffen richtete sich an die Delegierten im Hotel „Andel’s Berlin“ in Lichtenberg. Sie haben mehrfach gesagt, dass Sie das Thema Klimaschutz nicht den Grünen überlassen wollen. Dem Antragstext zufolge ist dies die Kernaufgabe der Sozialdemokratie. Ein besonderes Anliegen der SPD ist eine gerechte Verteilung der Kosten von Klimaschutzmaßnahmen. „Wir wollen zeigen, dass wir Klimaschutz sozial gestalten können.“

Viele weitere Vorschläge werden später besprochen. Dazu gehört auch ein Antrag der Jusos, die die geplante Videoüberwachung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks kritisch sehen.

Für den Vormittag ist die SPD-Landeskonferenz (LVV) geplant (Beginn 9.30 Uhr). ). Die stellvertretende Präsidentin des Europäischen Parlaments, Catarina Baally, wurde als Gast angekündigt und wird eine Rede halten. Der LVV wird dann Kandidaten für die Europawahl 2024 nominieren.

Die Verdi-Liga hat für Samstagmorgen eine Protestkundgebung anlässlich eines sozialdemokratischen Parteitags angekündigt, um die Partei an ihre Wahlergebnisverpflichtungen zu erinnern. Verdi forderte höhere Löhne für Mitarbeiter der Landeskliniken Vivantes und Charité-Tochtergesellschaften.

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