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Berlinale: Tickets werden teurer

Berlinale 2023 - Geschäftsführerin Rissenbeek
Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Berlinale, hängt Filmfestival-Büro am Potsdamer Platz das neue Berlinale-Plakat auf.

Das Management der Berlinale sieht sich in der Vorbereitung auf das Festival 2023 mit erhöhten Kosten konfrontiert. Erwarten Sie daher höhere Fahrpreise. „Wir werden unsere Kosten etwas anheben müssen, weil wir natürlich derzeit mit höheren Kosten rechnen müssen“, sagte Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

« Wir denken auch intern darüber nach, was wir tun können oder was wir tun, was Sie wollen, so viel wie möglich. Denn wir wollen die Öffentlichkeit sicher nicht durch Preiserhöhungen vergraulen. „Nicht auf einmal fünf Euro mehr.

Steigende Energiepreise haben für viele Dienstleister zu höheren Kosten geführt, sagt Rissenbeek. Dienstleistern, die Technik installieren und Bauarbeiten im Berliner Filmpalast oder in Kinos durchführen, werden höhere Kosten entstehen Kosten, Personalkosten und höhere Technikkosten, die an die Berlinale weitergegeben werden.

Lebensmittelpreise haben sich verdoppelt

„In Kinos sind die Energiekosten höher, deshalb ist unser Kino Mieten sind höher. Auch die Preise für Speisen und Getränke haben sich aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen verdoppelt“, sagte Riesenbeck. „Natürlich verhandeln wir. „In der Veranstaltungsbranche ist aufgefallen, dass es sehr wenige Mitarbeiter gibt.“ Was das bedeutet: Das Personal, das noch da ist, kann auch andere Anfragen stellen.

In Bezug auf die finanzielle Lösung hat Rissenbeek gesagt, dass sie geprüft haben, was sie sonst noch anders machen können als bisher: „Wir werden unsere Aktivitäten ein wenig anpassen.

Sie haben zwei neue große Förderer und weitere Partner: Die Kulturstaatsministerin führte Gespräche und erhielt erste positive Signale. Weitere Details nannte sie nicht.

Die Berlinale ist neben Cannes und Venedig eines der großen Filmfestivals, die nächste Ausgabe ist für den 16. bis 26. Februar 2023 geplant Die Einschränkungen der Epidemie: „Für Tickets können wir Kinos wieder zu 100 Prozent nutzen und werden weiterhin auf das Online-Ticketing setzen“, sagte Rissenbeek Zuletzt kosteten Tickets 13 Euro, während es in Berlin Tickets für Wettbewerbsfilmpremieren im Palais des Cinemas gibt 16 Euro, Tickets für das Jugenddrama „Die Generation“ sind sogar noch günstiger.

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