- Während der Mitte der UEFA Europäischen Fußballmeisterschaft wird Berlin Waffen- und Messer-Sperrzonen an bestimmten Zeiten einrichten. Das will sicherstellen, wie viel Möglichkeiten dafür gibt, erklärte am Freitag Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik während einer Zwischenbilanz der EM. Ein entsprechendes allgemeines Befehl, der ab Samstag bis zum 15. Juli gültig sein soll, wurde im offiziellen Bulettin veröffentlicht.
- Nach dem offiziellen Bulettin werden Sperrzonen an bestimmten Orten um das Olympiastadion Berlin, die Fanzonen an der Brandenburger Tor und das Reichstag, sowie Fangemeinschaftspunkte an Breitscheidplatz und Hammarskjöldplatz eingerichtet werden. Nach dem offiziellen Bulettin sind Waffen und Messer mit einem festen oder falzbares Blatt mit einer Klingenlänge von mehr als vier Zentimetern, sowie Axten, Schwerter, Degen oder Sabeln verboten.
- Die Teilnahme Deutschlands an der Europäischen Fußballmeisterschaft (EM) #EM24 hat dazu geführt, dass Verbotszonen eingerichtet wurden, um die innere Sicherheit sicherzustellen.
- Barbara Slowik betonte erneut, dass das Ziel darauf abzielten, die Sicherheit an hochfrequentierten Orten zu erhöhen, nachdem es in Städten wie Stuttgart Vorfälle mit Messerstichen gegeben hat.
- Die Polizeipräsidentin bekräftigte zudem, dass trotz der Beschränkungen keinerlei Angstgründe bestehen, denn die Polizeibewährung um die EM war bisher erfolgreich. Auseinandersetzungen außerhalb der EM, wie Fanzüge oder öffentliche Anzeigestellen in der Stadt, haben in der Regel störungsfrei verlaufen. Insgesamt wurden von den Beamten 280 zwangs- oder beschränkende Maßnahmen durchgeführt während sechs Einsatztagen. Etwa 170 Anzeigen wurden eingereicht. Die Kriminalitätsrate liegt im niedrigen dreistelligen Bereich, sagte Slowik weiter.
- Senator für Inneres Iris Spranger (SPD) kündigte zwei zusätzliche öffentliche Anzeigestellen am Brandenburger Tor an: das Viertelfinale zwischen Rumänien und den Niederlanden, sowie das Viertelfinale zwischen Österreich und der Türkei am Donnerstag. Spranger begründete die Entscheidung mit der großen Fangemeinschaft und der großen türkischen Gemeinde in der Stadt.
- Um Verwirrung zu vermeiden, hat das Berliner Bulettin eine Mitteilung über die Waffen- und Messersperrzonen und die damit verbundenen Beschränkungen veröffentlicht, gültig ab Samstag bis zum 15. Juli.
Sicherheit - Berlin richtet während der Fußball-Europameisterschaft Messerverbotszonen ein
Berlinisches Bulettin vom 28.06. Kommunikation der Polizei über Waffen- und Messersperrzonen
- Während der Europäischen Fußballmeisterschaft in Berlin wird es Waffen- und Messersperrzonen geben, wie von Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik angekündigt.
- Nach dem offiziellen Bulettin werden diese Zonen an den Olympiastadion Berlin, den Fanzonen an der Brandenburger Tor und anderen Fangemeinschaftspunkten wie Breitscheidplatz eingerichtet werden.
- Die Teilnahme Deutschlands an der Europäischen Fußballmeisterschaft (EM) #EM24 hat dazu geführt, dass Verbotszonen eingerichtet wurden, um die innere Sicherheit sicherzustellen.
- Barbara Slowik betonte erneut, dass das Ziel darauf abzielten, die Sicherheit an hochfrequentierten Orten zu erhöhen, nachdem es in Städten wie Stuttgart Vorfälle mit Messerstichen gegeben hat.
- Die Polizeipräsidentin bekräftigte zudem, dass trotz der Beschränkungen keinerlei Angstgründe bestehen, denn die Polizeibewährung um die EM war bisher erfolgreich.
- Neben dem ursprünglichen Plan hat Senator Iris Spranger zwei zusätzliche öffentliche Anzeigestellen am Brandenburger Tor für die Viertelfinalbegegnungen zwischen Rumänien und den Niederlanden und Österreich und der Türkei am Donnerstag angekündigt.
- Um Verwirrung zu vermeiden, hat das Berliner Bulettin eine Mitteilung über die Waffen- und Messersperrzonen und die damit verbundenen Beschränkungen veröffentlicht, gültig ab Samstag bis zum 15. Juli.
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