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Bericht: Land streicht 5,5 Millionen Euro an Erbschaften ein

Geldscheine
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch.

Das Land Baden-Württemberg hat 2022 nach einen Medienbericht 5,5 Millionen Euro geerbt. Das berichteten «Stuttgarter Zeitung» und «Stuttgarter Nachrichten» (Samstag) unter Berufung auf das Finanzministerium. Im Vorjahr gab es im Südwesten insgesamt 887 solcher Zwangserbschaften. Der gewichtigste Einzelfall wurde auf ein Barvermögen von 2,8 Millionen Euro beziffert. Damit bliebe das Vorjahr hinter dem staatlichen Erbschaftsrekord im Südwesten von 2021 zurück: Damals flossen durch 987 Fiskalerbschaften sieben Millionen Euro in die Landeskasse. Bei Fiskalerbschaften handelt es sich um Testamente, für die keine natürlichen Erben mehr aufzufinden sind, oder bei denen das Erbe nicht angetreten wurde.

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